Rainer Dulger

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Arbeitslosenzahl im Juni kaum zurückgegangen

Die Zahl der Arbeitslosen ist angesichts der schwächelnden Konjunktur in Deutschland im Juni kaum zurückgegangen. Sie lag bei 2.914.000 - das waren 5000 weniger als im Mai, wie die Bundesagentur für Arbeit (BA) am Dienstag in Nürnberg mitteilte. Die Arbeitslosenquote blieb demnach unverändert bei 6,2 Prozent. Im Vergleich zum Juni 2024 stieg die Arbeitslosenzahl um 188.000, die Arbeitslosenquote lag um 0,4 Prozentpunkte höher als ein Jahr zuvor.
Rentnerinnen auf einer Bank

Arbeitgeberpräsident fordert von neuer Koalition mehr Eingriffe in den Sozialstaat

Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger hat von der neuen Bundesregierung mehr Eingriffe in den Sozialstaat als bisher im Koalitionsvertrag festgelegt gefordert. "Reformen bei den Sozialversicherungen tun Not, da hätte ich mir mehr gewünscht als die Kommissionen, die jetzt vorgesehen sind", sagte Dulger der "Süddeutschen Zeitung" von Montag. Dies sei einer der wenigen Punkte, an denen er mit der Union nicht einig sei. 
CDU-Vize Prien

CDU-Vize erwartet Durchbruch bei Koalitionsgesprächen "Richtung Ende der Woche"

Die stellvertretende CDU-Bundesvorsitzende Karin Prien erwartet einen baldigen Durchbruch bei den Koalitionsverhandlungen von Union und SPD. "Ich denke, dass wir das Richtung Ende der Woche auch weitgehend zum Abschluss bringen können", sagte Prien am Donnerstag vor Beginn der neuen Verhandlungsrunde über die Bildung einer schwarz-roten Koalition. Druck auf einen schnellen Abschluss kam vor allem von Wirtschaftsverbänden.
Logos der Parteien

Arbeitgeberpräsident Dulger fordert mehr Tempo bei Koalitionsverhandlungen

Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger hat mehr Tempo und Reformbereitschaft bei den Koalitionsverhandlungen von Union und SPD gefordert. "Dieses Land braucht dringend Reformen, das duldet jetzt keinen Aufschub mehr", sagte Dulger dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (Donnerstagsausgaben) "Wir erwarten eine zügige Regierungsbildung und dann wachstumsförderliches Handeln."
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Mini-Rückgang: Zahl der Arbeitslosen bleibt im Februar unter drei Millionen

Die Zahl der Arbeitslosen ist im Februar knapp unter der Drei-Millionen-Marke geblieben: Sie lag bei 2,989 Millionen und damit um 3000 niedriger als im Januar, wie die Bundesagentur für Arbeit (BA) in Nürnberg am Freitag mitteilte. Die Arbeitslosenquote lag wie im Januar bei 6,4 Prozent.