Friedrich Merz hat seine Kritik am "Stadtbild" konkretisiert. Es gehe ihm vor allem um ausreisepflichtige Asylbewerber. Tatsächlich steigt Gewalt durch Zuwanderer stark an.
Schon lange wird über ein Handelsabkommen zwischen der EU und den Mercosur-Staaten verhandelt. In Brüssel verkündet der Kanzler einen Durchbruch. Er hat sich aber zu früh gefreut.
"Merz benennt das falsche Problem": Ein breiter Zusammenschluss von SPD-Abgeordneten legt in der "Stadtbild"-Debatte einen Acht-Punkte-Plan vor – und ermahnt den Kanzler.
"Fragen Sie mal Ihre Töchter", antwortete der Kanzler auf die Frage, was er denn nun mit dem "Problem im Stadtbild" gemeint habe. Das muss man dem stern nicht zweimal sagen.
Die "Stadtbild"-Kontroverse begleitet Bundeskanzler Friedrich Merz weiterhin. Viele Menschen sind empört – aber worüber genau? So lautete Merz' Aussage im Wortlaut.