Organisiert werden die Probefahrten vom IAA-Veranstalter, dem Verband der Automobilindustrie (VDA). Auf der IAA vor zwei Jahren erwiesen sich die Probefahrten mit über 9.000 autobegeisterten Teilnehmern als ein Publikumsmagnet. Auf einer abwechslungsreichen Strecke können die Probefahrer die Wagen sowohl auf der Autobahn als auch im Stadtverkehr testen.
Auf der Tour, die etwa 15 bis 20 Minuten dauert, informiert laut VDA ein Beifahrer über die technischen Details des jeweiligen Autos. Über 110 Fahrzeuge der Hersteller Chevrolet, Citroën, Opel, SAAB, Smart, Subaru und Volkswagen stehen bereit. Voraussetzung für die Teilnahme sind ein gültiger Führerschein und ein Berechtigungsschein, den es am Stand der teilnehmenden Unternehmen gibt. Danach geht es zum Anmeldeschalter im Foyer der Halle 10 und von dort aus weiter zu den parkenden Fahrzeugen.
AP