Die Idee entstand, als Vater Sterling Backus mit seinem Sohn ein Auto-Videospiel spielte und beide immer wieder den Aventador als bevorzugtes Rennauto auswählten. Der Physiker und Hobby-Mechaniker baute daraufhin fünf Jahre lang einen Lamborghini aus dem 3D-Drucker – in Originalgröße. Fertig ist er aber noch nicht.
Autobauer beeindruckt Fünf Jahre Arbeit: Vater und Sohn bauen fahrenden Lamborghini aus dem 3D-Drucker

Mit 3D-Drucker: Vater baut Sohn Lamborghini Aventador in Originalgröße
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Sehen Sie im Video: Mit 3D-Drucker – Vater baut Sohn Lamborghini Aventador in Originalgröße.
Wenn der neunjährige Sohn ein großer Lamborghini-Fan ist, dann kämen wohl die wenigsten Väter auf diese Idee: Dr. Sterling Backus macht seinen und den Traum seines Sohnes wahr. Er baut einen Lamborghini Aventador. Dieses Auto, das normalerweise nicht für unter 300.000 Euro zu haben ist, stammt aus dem 3D-Drucker. Der Physiker und Hobby-Mechaniker machte aus vielen kleinen Einzelteilen, die aus diesem Drucker stammen, und vielen Stunden Arbeit einen beeindruckenden 1zu1-Nachbau des Original-Sportwagens. Die eigentliche Konstruktion des Autos besteht aus einem Stahlrohrchassis – der Motor aus einer Chevrolet Corvette aus dem Jahr 2005. Doch was sagt der Autobauer Lamborghini zu diesem Nachbau? Der italienische Autobauer, der zum Volkswagenkonzern gehört, war so beeindruckt, als er von dem Projekt erfuhr, dass er dem Hobby-Konstrukteur sogar mit Teilen aushalf, so spendete die Firma die Front- und Heckleuchten und sogar ein Originallenkrad. Die Teile aus dem 3D-Drucker wurden von Backus mit Fiberglasmatten und Epoxidharz verstärkt, anschließend geglättet und schließlich mit einer Spritzpistole aus dem Baumarkt lackiert. Fünf Jahre steckte der Infanterie-Veteran in dieses Hobby und er ist noch nicht fertig. Die Idee? Sie entstand während Vater und Sohn ein Auto-Videospiel spielten und immer den Aventador als bevorzugten Wagen wählten. Als der Sohn sagte, Papa, warum bauen wir nicht einfach unseren eigenen, begann die Reise und rührt und begeistert seitdem unzählige Fans auf YouTube.
Wenn der neunjährige Sohn ein großer Lamborghini-Fan ist, dann kämen wohl die wenigsten Väter auf diese Idee: Dr. Sterling Backus macht seinen und den Traum seines Sohnes wahr. Er baut einen Lamborghini Aventador. Dieses Auto, das normalerweise nicht für unter 300.000 Euro zu haben ist, stammt aus dem 3D-Drucker. Der Physiker und Hobby-Mechaniker machte aus vielen kleinen Einzelteilen, die aus diesem Drucker stammen, und vielen Stunden Arbeit einen beeindruckenden 1zu1-Nachbau des Original-Sportwagens. Die eigentliche Konstruktion des Autos besteht aus einem Stahlrohrchassis – der Motor aus einer Chevrolet Corvette aus dem Jahr 2005. Doch was sagt der Autobauer Lamborghini zu diesem Nachbau? Der italienische Autobauer, der zum Volkswagenkonzern gehört, war so beeindruckt, als er von dem Projekt erfuhr, dass er dem Hobby-Konstrukteur sogar mit Teilen aushalf, so spendete die Firma die Front- und Heckleuchten und sogar ein Originallenkrad. Die Teile aus dem 3D-Drucker wurden von Backus mit Fiberglasmatten und Epoxidharz verstärkt, anschließend geglättet und schließlich mit einer Spritzpistole aus dem Baumarkt lackiert. Fünf Jahre steckte der Infanterie-Veteran in dieses Hobby und er ist noch nicht fertig. Die Idee? Sie entstand während Vater und Sohn ein Auto-Videospiel spielten und immer den Aventador als bevorzugten Wagen wählten. Als der Sohn sagte, Papa, warum bauen wir nicht einfach unseren eigenen, begann die Reise und rührt und begeistert seitdem unzählige Fans auf YouTube.