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PC-Bau, Folge 4 So werden Festplatten eingebaut

In einer Videoserie zeigt stern.de, wie man einen Computer zusammenbaut. In Folge vier geht es um Festplatten. Und vergessen Sie nicht, über die nächsten Bauteile abzustimmen - denn Sie können den PC gewinnen.

stern.de wird vor laufender Kamera einen PC zusammenbauen - mit Ihrer Hilfe. Sie entscheiden jede Woche, welche Komponente im nächsten Schritt in den PC eingesetzt werden sollen. In der nächsten Folge zeigt stern.de-Redakteur Ralf Sander dann, wie die von Ihnen ausgewählte Hardware eingebaut wird.

Das funktioniert so:

Wir schlagen jeweils zwei mögliche Varianten desselben Bauteils vor: zum Beispiel eine Grafikkarte von Nvidia und eine von ATI oder einen Prozessor von Intel und einen von AMD. Dazu beschreiben wir kurz die wichtigste Stärke jedes vorgeschlagenen Teils. doch die Entscheidung liegt bei Ihnen. Sie stimmen per Mausklick ab, welche Komponente Sie lieber in Ihrem PC hätten. Das Bauteil mit mehr Stimmen gewinnt.

Wenn der PC komplett ist, wird er unter allen, die jemals bei dieser Aktion abgestimmt haben, verlost. Es lohnt sich, bei jeder Folge mitzumachen, denn mit jeder Abstimmung erhalten Sie ein Los mehr für die Endverlosung.

Der Rechner wird am Ende einen Wert von

mindestens 1500 Euro

haben. Die Bauteile werden freundlicherweise zur Verfügung gestellt vom Online-Shop ALTERNATE.de.

Die Produktbeschreibungen und die Abstimmungsfunktion finden Sie immer unterhalb des Videofensters.

In der vierten Folge sehen Sie, wie man Festplatten einbaut.

In der nächsten Folge geht es um die Grafikkarte. Folgende Komponenten stehen zur Wahl:

Möglichkeit A

Grafikkarte Geforce GTX 260² von Zotac

(Technische Daten). Die Stärke dieser Komponente: Der Grafikprozessor Geforce GTX 260 stammt von Nvidia, dem weltweiten Marktführer auf diesem Gebiet. Die Karte verfügt über 896 Megabyte Grafikspeicher. Sie kann mit weiteren Grafikkarten auf Nivdia-Basis zusammengeschaltet werden, um die Leistung zu erhöhen. Sie verbraucht deutlich weniger Strom als Variante B.

Möglichkeit B

Grafikkarte Radeon HD 4870 von HIS

(Technische Daten). Der Grafikprozessor Radeon HD 4870 stammt von Hersteller ATI, der inzwischen zum Chipfabrikanten AMD gehört. Die Karte verfügt über 1 Gigabyte Grafikspeicher. Sie kann mit weiteren Grafikkarten auf ATI-Basis zusammengeschaltet werden, um die Leistung zu erhöhen. In Leistungstests schnitt diese Karte im Schnitt besser ab als Variante A.

Einen direkten (und sehr ausführlichen) Vergleichtest gibt es auf zum Beispiel auf Computerbase.de. (Der Link führt direkt zum Fazit.)

Die Abstimmung wurde geschlossen. Sehen Sie in der kommenden Folge, wie sich die stern.de-User entschieden haben.

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