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  • Die Nachthexen - jede Nacht kämpften sie in alten Doppeldeckern gegen die Deutschen

588. Nachtbomberregiment Die Nachthexen - jede Nacht kämpften sie in alten Doppeldeckern gegen die Deutschen

  • von Gernot Kramper
  • 08. März 2021
  • 17:12 Uhr
Die Nachthexen 1944 in Belorussland.  
Die Nachthexen 1944 in Belorussland.  
© Commons
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Ihr Motto lautete "Du bist eine Frau, und du sollst stolz darauf sein", jede Nacht stiegen die jungen Frauen in ihre veralteten Doppeldecker, um die Deutschen zu bombardieren. Sie kämpften ohne Fallschirm, um den Nazis nicht in die Hände zu fallen.

In den 1920er- und 1930er-Jahren erfasste die allgemeine Technikbegeisterung viele Frauen. Sie stiegen ins Cockpit. Am bekanntesten sind im Westen Amelia Earhart, die bei dem Versuch der Weltumrundung spurlos verschwand und die Deutsche Hanna Reitsch, die mit einem selbstmörderischen Einsatz 1945 auf der Straße "Unter den Linden" in Berlin landete und Hitler aus der brennenden Stadt ausfliegen wollte.

Mit dem Beginn des Zweiten Weltkrieges wollten diese Pilotinnen ihren Ländern dienen. Die West-Alliierten setzten einige Frauen ein, aber sie durften nur Maschinen überführen. Kampfeinsätze waren tabu.

08. März 2021,17:12
Die Nachthexen 1944 in Belorussland.  

588. Nachtbomberregiment Die Nachthexen - jede Nacht kämpften sie in alten Doppeldeckern gegen die Deutschen

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Stalin erlaubte den Kampfeinsatz

Damit gab sich die sowjetische Flugpionierin Marina Raskowa nicht zufrieden. Sie hatte in den 1930ern mehrere Langstrecken-Weltrekorde aufgestellt. Nun wollte sie, dass die Sowjet-Frauen kämpften. Das Militär förderte ihrer Initiative nicht und blockte ab. Aber es gelang der bekannten Frau, Fürsprecher bei Stalin zu gewinnen. Mit dem Befehl Nr. 0099 vom 8. Oktober 1941 ordnete Stalin an, drei Fraueneinheiten aufzustellen: das 586. Regiment mit Yak-Jägern, das 587. Regiment mit zweimotorigen Sturzkampfbombern und das 588. Nachtbomber-Regiment.

Das 588. bekam die ältesten und ungeeignetsten Maschinen und dennoch wurden die "Nachthexen" das mit Abstand berühmteste Frauenregiment. Selbst die Metall-Band Sabaton hat sie besungen: "Der Wind wird flüstern, wenn die Nachthexen kommen."

Ein Zischen im Nachthimmel 

Denn nachts griffen sie die deutschen Stellungen mit Doppeldeckern an. Die Deutschen wussten schnell, dass in den Flugzeugen, die Bomben auf sie warfen, Frauen saßen. Von ihnen stammt auch der Name "Nachthexen", den die Russen übernahmen. Im Endanflug schalteten die Frauen die brummenden Motoren ihrer alten Maschinen ab, um lautlos heran zu schweben. Überflogen sie eine Stellung, hörten die Deutschen nur ein zischendes Geräusch, so als wenn ein Hexenbesen über den Himmel streichen würden.

Stalin billigte 1941 die Aufstellung der Frauen-Einheiten, wohl auch aus Propagandagründen, aber es fehlten kampfstarke Flugzeuge. Den Frauen des 588. wurden nur alte zweisitzige Polikarpov PO-2-Bomber zugeteilt. Das waren Maschinen wie aus dem Ersten Weltkrieg. Doppeldecker, bei denen ein Holzrahmen mit Stoff überzogen wurde. Dazu waren sie langsam. Die PO-2 wurde 1928 auch nicht als schnittiges Kampflugzeug gebaut, sondern als solides Arbeitspferd für Sprüheinsätze und Transportdienste entwickelt.

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Bild 1 der Fotostrecke: Das Gestell mit den Führungsschienen konnte einfach auf ein Fahrzeug montiert werden. 

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Im Krieg wurde daraus ein Nachtbomber zu Angriffen auf Waffenlager, Nachschubdepots und Truppenunterkünfte in rückwärtigen Gebieten. Mehr als 40.000 Po2 wurden gebaut, bevor die Produktion Mitte der 1950er-Jahre eingestellt wurde.

Zu langsam für die deutschen Jäger

Die Nachteile des altertümlichen Brummers sollten aber zu einem Vorteil werden. Die PO-2 war einfach zu warten und zuverlässig unter allen Bedingungen. Das 588. operierte meist nachts, die Maschinen flogen in geringer Höhe. Damals hatten die Deutschen in der UdSSR keine speziellen Nachtjäger zur Verfügung. Mit Tagesjägern wie der Me 109 nachts zu starten und zu landen war gefährlich.

Die Holz- und Stoffbomber waren mit einem Jäger auch kaum aufzuspüren. Und sie flogen so langsam, dass sie nur schwer abzufangen waren. Die deutschen Jäger mussten sehr viel schneller fliegen, um einen Strömungsabriss und damit einen Absturz zu verhindern. Eine kaltblütige Pilotin konnte einem deutschen Flieger sogar tagsüber entkommen. Der Angreifer hatte pro Anflug nur einen Moment des Abschusses, brach die sehr wendige PO-2 im richtigen Moment aus, musste er einen langen Bogen fliegen, um erneut in Schussposition zu kommen.

Eisige Kälte im offenen Cockpit

Sechs Monate bildete Marina Raskowa die Mädchen aus, dann ging es an den Feind.  Das Motto des 588. Nachtbomberregiments lautete: "Du bist eine Frau, und du sollst stolz darauf sein." Zu den ersten Freiwilligen gehörte die damals 19-jährige Nadezhda Popova. Popova flog 852 Einsätze und wurde als Heldin der Sowjetunion ausgezeichnet.

Popova erinnerte sich: "Wenn der Wind stark war, warf er das Flugzeug um. Im Winter, wenn man hinausschaute, um das Ziel besser zu sehen, bekam man Erfrierungen, unsere Füße froren in den Stiefeln ein, aber wir flogen weiter."

Nachts konnte man die PO-2 nur von unten gegen den Himmel erspähen. Die vorsintflutlichen Flugzeuge besaßen keine Abwehrbewaffnung und sie hatten kein Funkgerät. Navigiert wurde mithilfe einer Stoppuhr und anhand von See, Flüssen und Wäldern. Landmarken, die man in der Dunkelheit der Nacht noch ausmachen konnte.

Gefühle töten

Die Maschinen flogen in Dreierformationen an – immer in Sicht untereinander. Zwei der Flugzeuge versuchten, die Suchscheinwerfer anzulocken, um dann den Anflug abzubrechen. Das dritte Flugzeug suchte die Lücke, um seine Bomben abzuwerfen.

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"Man musste sich auf das Ziel konzentrieren und überlegen, wie man es treffen konnte", so Popova. "Es gab keine Zeit, um Emotionen nachzugeben."

"Die Mädchen, die ihren Gefühlen nachgaben, wurden abgeschossen. Sie verbrannten bei lebendigem Leib in ihrem Flugzeug, weil wir keine Fallschirme mitnahmen."

Gegenüber den deutschen Jägern mochte die geringe Geschwindigkeit von maximal 130 km/h ein Vorteil sein, gegenüber Suchscheinwerfern und Flak war sie es nicht. Nur durch das Abtauchen in Bodennähe konnten die Frauen dem Wirkungsbereich einer Batterie entkommen. Ein gefährliches Manöver bei Nacht.

Die meisten Frauen hatten keine Fallschirme dabei. So erhöhten sie die geringe Bombenlast der Maschinen von 250 Kilogramm. Außerdem verhinderten sie, dass die Deutschen sie lebendig in die Hände bekommen konnten. Die alten Maschinen konnten unter jedem Flügel nur eine Bombe tragen. Kleinere Bomben warf die Navigatorin von ihrem Sitz aus ab. Also absolvierten die Frauen mehrere Einsätze in der Nacht. Popova ist in einer Nacht 18 Mal gegen den Feind gestartet und wagte 18 Mal den Abwurf ihrer Bomben.

Dämoninnen aus dem Gulag

Die eigentlichen Schäden, die die Bomber anrichteten, waren gering. Für ein Flächenbombardement war die Last zu gering. Und letztlich wurden die Bomben zwar aus kurzer Höhe, aber blind in der Nacht abgeworfen. Doch die andauernde Präsenz der feindlichen Maschinen über den deutschen Stellungen untergrub die Moral der deutschen Truppen.

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Im Dokumentarfilm "Die Nachthexen" erinnert sich Natalja Krawzowadarn, wie sie im Vormarsch nachts in einem Dorf Quartier machten, in dem zuvor die Deutschen saßen. Nachts schlich eine alte Bäuerin in den Schlafraum. Sie wollte die "Schweife" der Hexen sehen, von denen die Deutschen gesprochen hatten. Dämoninnen, die aus den Straflagern Sibiriens gekommen waren, um die Deutschen in den Wahnsinn zu treiben.

Nadezhda Popova überlebte den Krieg und war noch 20 Jahre lang als Fluglehrerin tätig. Als alte Frau sagte sie: "Nachts schaue ich manchmal in den dunklen Himmel, schließe die Augen und stelle mir vor, wie ich als Mädchen am Steuer meines Bombers sitze, und denke: 'Nadia, wie um alles in der Welt hast du das gemacht?'".

Die Gründerin der Regimenter, Marina Raskowa, stürzte am 28. Dezember 1942 bei der Überführung einer PE-2 zu ihrer Einheit ab und verstarb wenige Tage später. Den Wert für die Sowjetunion der kämpfenden Frauen erkennt man an ihrem Grab. Raskowa wurde an der Kremlmauer beigesetzt.

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