Peitschen, fesseln, Hintern versohlen – manche Menschen stehen beim Sex auf Unterwerfung und Dominanz. Die Sexualtherapeutin Karina Kehlet Lins und eine Domina erklären, was wir von BDSM für Beziehungen und das eigene Sexleben lernen können.
Sex macht Spaß und dieser Spaß kann wehtun. Man wird als Sklave oder Sklavin angekettet, schlägt mit der Peitsche auf den Po, lässt sich fesseln oder fesselt andere. Kurz: Beim BDSM wird man unterworfen oder dominiert. Die Buchstaben stehen für Bondage/Discipline, Dominance/Submission und Sadism/Masochism. Übersetzt also für Fesseln und Disziplin, Dominanz und Unterwerfung und Sadismus und Masochismus.