
6. Spitzwegerich
Nicht nur der Spitzwegerich ist so manch einem Hobbygärtner oder einer Hobbygärtnerin ein Dorn im Auge, sondern auch sein direkter Verwandter: der Breitwegerich. Beide Pflanzen breiten sich über ihre Samen aus, bevorzugen jedoch meist unterschiedliche Standorte. In der Heilkunde werden dem Wildwuchs positive Eigenschaften zugesprochen, zudem sind die Blätter (roh und gedünstet) essbar. Möchten Sie die beiden Unkräuter dennoch nicht in Ihren Beeten oder auf dem Rasen sehen, müssen Sie die Pflanzen samt Rosette und Wurzel mit einem Unkrautstecher aus der Erde entfernen.
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