
Anja Hospbach, 54, 1,74 Meter, 68 Kilo, Angestellte im Fleischgrosshandel
„Ich stehe jeden Morgen um 3.15 Uhr auf und beginne um 4.30 Uhr zu arbeiten. Gemeinsam mit meinem Mann betreibe ich einen Fleischhandel auf dem Großmarkt in Hamburg. Dort trinke ich erst mal einen Kaffee, esse ein paar Kekse, ein Brot mit Käse oder Aufschnitt und einen Joghurt. Wir arbeiten bis um 13 Uhr, anschließend kaufe ich ein. Wenn ich so gegen 14.30 Uhr zu Hause bin, esse ich nur eine Kleinigkeit. Denn die wichtigste Mahlzeit des Tages ist das Abendessen mit meinem Mann, um 17 Uhr. Ich esse sehr gern Kalbfleisch und Lamm, mit Salat oder Gemüse. Dazu trinken wir einen guten Wein und naschen Schoko lade. Das ist die Belohnung dafür, dass wir jede Nacht aufstehen und arbeiten. Ich mache zwei- bis dreimal die Woche Sport, Muskelaufbau, Gymnastik, Beweglichkeit. Was mich stört, ist mein Bauch. Der hat in den vergangenen Jahren zu genommen, obwohl mein Gewicht stabil geblieben ist. Das würde ich gern ändern.“
Gut für die Gesundheit wären: Mehr Zwischenmahlzeiten
Frau Hospbach macht vieles richtig! Kleine Portionen, viel Sport und Krafttraining. Mit einem BMI von 22,5 ist sie normalgewichtig und muss kein Gramm abnehmen. Dass sie einen Minibauch entwickelt, ist in ihrem Alter normal, da sich das Fettgewebe durch Hormonänderungen in den Wechseljahren anders verteilt. Eine vierte regelmäßige Mahlzeit tagsüber, damit die Zeit zwischen Frühstück und Abendessen verkürzt wird, ist der Schlüssel zum stabilen Wohlfühlkörper. So vermeidet sie Heißhunger, körperlichen Stress und kann einen Energie- und Nährstoffmangel ausgleichen, der bei ihrem jetzigen Essverhalten droht.
„Ich stehe jeden Morgen um 3.15 Uhr auf und beginne um 4.30 Uhr zu arbeiten. Gemeinsam mit meinem Mann betreibe ich einen Fleischhandel auf dem Großmarkt in Hamburg. Dort trinke ich erst mal einen Kaffee, esse ein paar Kekse, ein Brot mit Käse oder Aufschnitt und einen Joghurt. Wir arbeiten bis um 13 Uhr, anschließend kaufe ich ein. Wenn ich so gegen 14.30 Uhr zu Hause bin, esse ich nur eine Kleinigkeit. Denn die wichtigste Mahlzeit des Tages ist das Abendessen mit meinem Mann, um 17 Uhr. Ich esse sehr gern Kalbfleisch und Lamm, mit Salat oder Gemüse. Dazu trinken wir einen guten Wein und naschen Schoko lade. Das ist die Belohnung dafür, dass wir jede Nacht aufstehen und arbeiten. Ich mache zwei- bis dreimal die Woche Sport, Muskelaufbau, Gymnastik, Beweglichkeit. Was mich stört, ist mein Bauch. Der hat in den vergangenen Jahren zu genommen, obwohl mein Gewicht stabil geblieben ist. Das würde ich gern ändern.“
Gut für die Gesundheit wären: Mehr Zwischenmahlzeiten
Frau Hospbach macht vieles richtig! Kleine Portionen, viel Sport und Krafttraining. Mit einem BMI von 22,5 ist sie normalgewichtig und muss kein Gramm abnehmen. Dass sie einen Minibauch entwickelt, ist in ihrem Alter normal, da sich das Fettgewebe durch Hormonänderungen in den Wechseljahren anders verteilt. Eine vierte regelmäßige Mahlzeit tagsüber, damit die Zeit zwischen Frühstück und Abendessen verkürzt wird, ist der Schlüssel zum stabilen Wohlfühlkörper. So vermeidet sie Heißhunger, körperlichen Stress und kann einen Energie- und Nährstoffmangel ausgleichen, der bei ihrem jetzigen Essverhalten droht.
© Jens Boldt; Julia Hoersch