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Gamerschlags Küche Außen kross, innen saftig: ein Bratkurs für Steak in Theorie und Praxis

Gamerschlags Küche: Außen kross, innen saftig: ein Bratkurs für Steak in Theorie und Praxis
© Getty
Ein Steak zu braten scheint so einfach: anbraten, in den Ofen, ruhen lassen – und genießen. Warum klappt das dann oft nicht? Unser Kolumnist klärt auf.
Von Bert Gamerschlag

Wie einfach es doch scheint: Das 3 cm dick geschnittene Rindfleisch auf der ersten Seite grillen/braten. Wenden, wenn es knusprig ist, und es auch auf der zweiten Seite grillen/braten. Das Steak in den Ofen legen und bei 150 Grad garen, bis das in die Fleischmitte gesteckte Bratenthermometer 55–60 Grad zeigt. Das Steak herausnehmen und auf einem Schneidbrett (locker abgedeckt) 10 Minuten ruhen lassen, damit sich der Saft in dem sich entspannenden Fleisch verteilen kann. Das Steak aufschneiden, mit Fleur de Sel salzen und frisch pfeffern, Messer und Gabel ansetzen und… Grandios!

Wenn das so einfach ist, warum gelingt das Steak dann oft nicht?

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