So wärmen sich die Schweizer an besonders kalten Tagen: mit Spaghetti im Teigmantel – und, das ist der Kniff, viel würzigem Käse.
Zum Jahresende ist der Geldbeutel oft leer. Womöglich steht auch noch ein Winterurlaub an, bei dem die Kosten für Skilifte und Après-Ski-Getränke weitere böse Breschen in die Finanzbestände reißen werden. Es kann einen ohnehin das Gefühl beschleichen, dass die Zeiten nicht besser werden und es schon Geschick erfordert, selbst nur die eigenen Umstände so zu gestalten, dass man warm und trocken bleibt. Mit der Finsterserie „Game of Thrones“ ließe sich unken: „Winter is coming.“