Zum Ende des Jahres wird kulinarisch noch einmal ordentlich auf- und freigedreht. Selbst disziplinierte Kalorienzähler lassen im Dezember gerne mal alle Viere gerade und den Bauch rund sein. Es ist schließlich die Zeit, in der im Ofen Hochkonjunktur herrscht. Nicht nur Makronen, Nussecken und Vanillekipferl werden blecheweise produziert, auch Gänsebraten, Wild-Menüs und und und. Anders gesagt: Es herrscht Fettlebe. Doch der ausschweifende Genuss hat oftmals einen Nebeneffekt – das Körpervolumen vergrößert sich, Bäuche spannen, Hosen kneifen.

Das kommt nicht von Ungefähr. Die lukullischen Festtagsfreuden haben es in sich – auch wenn sie noch so klein sind. Um das mehr an Kalorien zu verbrennen, ist Bewegung gefragt. Bei 30 Minuten zügigem Joggen werden beispielsweise in etwa so viele Kalorien verbrannt wie in einem Becher Feuerzangenbowle stecken. Ein Zimtstern lässt sich beispielsweise mit 25 Minuten Sex ausgleichen. Weitere Beispiele haben wir in der Fotostrecke oben zusammengestellt. Das sind natürlich nur durchschnittliche Schätzwerte. Aber sie vermitteln einen guten Überblick darüber, wie viel sportliche Aktivität für die Verbrennung der Kalorien notwendig ist.