Ein Fürstensohn schuf vor 2500 Jahren in Indien den Buddhismus. Die Religion kennt keinen Schöpfer, keinen Anfang und kein Ende der Welt - was immer mehr Menschen akktraktiv finden. Lesen Sie alles über den Buddhismus in unserer Serie über die Weltreligionen.
Der kleine Mann aus Nordindien ist seit Jahrhunderten ein Star. Gäbe es für ihn ein Urheberrecht, wären seine Erben Multimillionäre. Der Siegeszug führte ihn quer durch die Länder Ostasiens und in jüngster Zeit auch nach Amerika und Europa. Längst ist sein Abbild allgegenwärtig. In tibetischen Klöstern, Pariser Modegeschäften, römischen Wohnzimmern, Berliner Büros.