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  • Die Letzte Generation lässt Berlin keine Ruhe – und wird unterstützt

Zur Galerie Die Letzte Generation lässt Berlin keine Ruhe – und wird unterstützt
Im Märchenbrunnen steht die Aktivistin Judith Beadle mit einem Schild. Darauf steht: "In der Klimakatastrophe: Keine Kultur! Kein Wasser! Kein Leben!" Um ihre Nachricht Ausdruck zu verleihen, haben die Aktivisten der Letzten Generation das Brunnenwasser mit Pulver schwarz gefärbt. Einige überschütteten sich laut Mitteilung mit schwarzem Leim – ein Symbol für Erdöl.
29. April: Schwarzer Märchenbrunnen
Im Märchenbrunnen steht die Aktivistin Judith Beadle mit einem Schild. Darauf steht: "In der Klimakatastrophe: Keine Kultur! Kein Wasser! Kein Leben!" Um ihre Nachricht Ausdruck zu verleihen, haben die Aktivisten der Letzten Generation das Brunnenwasser mit Pulver schwarz gefärbt. Einige überschütteten sich laut Mitteilung mit schwarzem Leim – ein Symbol für Erdöl.
© Letzte Generation
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Vor gut anderthalb Wochen fiel hier in der St. Thomas Kirche in Kreuzberg der Startschuss für den Klimaprotest. Bei einer Kundgebung auf dem Berliner Wittenbergplatz bekunden Christen ihre Solidarität mit den Aktivisten der Letzten Generation. Danach sollte eine Andacht in der nahegelegenen Gedächtniskirche stattfinden. Doch laut Mitteilung der Letzten Generation hüllen sich die Gläubigen in orangene Warnwesten, um sich anschließend mit Sekundenkleber festzukleben – unter ihnen auch ein Jesuitenpater.
Im Märchenbrunnen steht die Aktivistin Judith Beadle mit einem Schild. Darauf steht: "In der Klimakatastrophe: Keine Kultur! Kein Wasser! Kein Leben!" Um ihre Nachricht Ausdruck zu verleihen, haben die Aktivisten der Letzten Generation das Brunnenwasser mit Pulver schwarz gefärbt. Einige überschütteten sich laut Mitteilung mit schwarzem Leim – ein Symbol für Erdöl.
Unterstützt wird die Letzte Generation bei ihrem Protest in Berlin von mehreren Wissenschaftlern, die an dem Protestmarsch durch die Bundeshauptstadt teilnehmen. Viele fühlen sich von der Regierung missachtet und sehen keine andere Möglichkeit, als sich auf der Straße Gehör zu verschaffen.
Auch die Kleinsten bekommen in der Hauptstadt mit, was der Klimaprotest bedeutet.
Bei der Sitzblockade der Klimaaktivisten an der Kreuzung an der Landsberger Allee ...
... brauchen Auto-, Bahnfahrer und Kunden der Tram viel Geduld. Die CDU fordert ein härteres Strafmaß gegen die Klimaaktivisten. Ihr Vorschlag: Protestler mit einer Bewährungsstrafe sollen keine weitere bekommen können. Der Antrag wurde im Bundestag von allen anderen Fraktionen zurückgewiesen.
Ruppig wird es für diese Aktivistin, die kurzzeitig von der Polizei festgenommen wird. Unterdessen konfrontieren Unterstützer der Letzten Generation die Bundestagsabgeordneten am Reichstag mit der Frage: "Warum lässt das Parlament zu, dass die Regierung die Verfassung bricht?"
"Heute gehen wir mit einem Protestmarsch auf die Straßen Berlins", teilt die Letzte Generation mit. Es werde nicht geklebt, die Polizei wisse, dass die Aktivisten ihr Wort halten. Mit Transparenten marschieren die Klimaprotestler unter anderem durch die Frankfurter Allee – um ihrer Verzweiflung Ausdruck zu verleihen, "dass unsere Regierung uns weiter in Richtung Klimakollaps führt".
Startpunkt des Protestzuges ist die St. Thomas Kirche in Kreuzberg. In der evangelischen Kirche hatten die Aktivisten den Klimaprotest vor einer Woche mit einer Pressekonferenz eröffnet. Mitglieder des evangelischen Kirchenkreises stellen sich hinter die Aktivisten, um die "Schöpfung zu bewahren".
Polizisten schleifen den letzten von drei Klimaaktivisten an einer Straße im Bezirk Berlin Schöneberg zu einem Mannschaftswagen. Am zweiten Protesttag, an dem die Letzte Generation Aktionen in der gesamten Hauptstadt abhält, zeigen sich die Sprecher der Bewegung optimistisch. In einer Pressemeldung teilen sie mit, dass viele Aktivisten von den Einsatzkräften entfernt wurden, ohne in Gewahrsam genommen worden zu sein. "Die Kapazitäten von Polizei und Justiz kommen bereits an ihre Grenzen", sagt Sprecherin Carla Hinrichs.
Polizisten schleifen einen Aktivisten von der A100 zu einem Gefangenentransport. Bislang haben die Beamten mehr als 40 Aktivisten in Gewahrsam genommen. Dort werde "über weitere Maßnahmen entschieden", schreibt die Polizei im Kurzbotschaftendienst Twitter. Nun werde geprüft, ob die Protestteilnehmer einem Richter vorgeführt werden.
Auch auf der A103, A111 und A113 und im weiteren Stadtgebiet brauchen (Berufs-)Pendler und Autofahrer starke Nerven, denn auch dort ist die Letzte Generation nach eigenen Angaben im Einsatz. Die Polizei kontrolliert die Proteste derweil mit einem Hubschrauber aus der Luft. 20 Aktionen konnten bereits aufgelöst werden, teilt ein Sprecher dem Berliner "Tagesspiegel" mit. 15 Rettungswagen seien durch die Blockaden behindert worden.
Am Kurfürstendamm in Berlin tauchen Klimaaktivisten der Letzten Generation die Fassade des Luxusgeschäfts Prada in organgene Farbe. "Die reichsten Deutschen emittieren tausendmal so viele Treibhausgase wie der Durchschnitt", kritisieren die Aktivisten in einer Mitteilung. Die "einfache Bevölkerung" müsse "die Konsequenzen tragen", während sich die Verursacher noch lange Zeit freikaufen könnten.
Am Freitag trommelt die Letzte Generation ihre Mitstreiter für einen Protestmarsch zum Brandenburger Tor zusammen. Zentrales Anliegen: ein Gesellschaftsrat. In dem Gremium sollen Bürger Päne erarbeiten, um "die Zerstörung unserer Lebensgrundlage" zu stoppen. Gleichzeitig wird bekannt, dass sich Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) am 2. Mai mit den Aktivisten zu Gesprächen treffen möchte. Nach Angaben der Bewegung ist Wissing der erste Minister, der öffentlich auf ein Gesprächsangebot der Aktivisten eingeht. Diese hatten ihn zuvor mehrfach auf unterschiedlichen Kanälen dazu aufgefordert.
Polizisten lösen zwei Klimaaktivisten, die sich an einem Reisebus in Berlin festgeklebt haben. Nach Angaben der Bewegung haben sich ungefähr 800 Personen aus ganz Deutschland zum Protest in Berlin angemeldet. Die Störaktionen konzentrieren sich zunächst auf das Regierungsviertel, bevor sich die Aktivisten in der ganzen Stadt verteilen.
Wahrscheinlich sollte es eine Überraschung werden, doch dabei war die eigentliche Nachricht bereits seit Wochen durchgesickert: Die Letzte Generation will Berlin lahmlegen. Am 18. April teilen die Aktivisten ihre Pläne der Öffentlichkeit mit: Mit friedlichem Widerstand wollen sie die Regierung zu mehr Klimafreundlichkeit zwingen. Die Berliner sollen sich auf "alle Formen des friedlichen Protests" gefasst machen – so lange, bis die Bundesregierung den Forderungen der Aktivisten nachkommt.
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