
Forrest Gum – das Kaugummi aus Bäumen
Sind Kaugummis eine Umweltsauerei? Durchaus. Die auf erdölbasierten Kunststoffen wie Butylkautschuk oder Polyvinylacetat basierenden Dauerkauer sind in der Natur nicht abbaubar. Und auch sonst macht ein Blick auf die Zutatenliste wenig Appetit. Butylkautschuk findet sich auch in Autoreifen, Gummischläuchen und Dichtungen. Hinzukommen Weichmacher wie Phthalat, die als gesundheits- und umweltschädlich gelten. Da Kaugummi zu kauen grundsätzlich eine gute Sache ist, dachten die Gründer von "Forrest Gum" ein für Mensch und Natur verträgliches Kaugummi. Sie verwenden als Kaumasse Chilce, den Saft des Breiapfelbaumes, der vor allem in Zentral- und Mittelamerika wächst. Den Geschmack steuern pflanzliche Süßungsmittel und Säften bei. Vegan versteht sich.
Sind Kaugummis eine Umweltsauerei? Durchaus. Die auf erdölbasierten Kunststoffen wie Butylkautschuk oder Polyvinylacetat basierenden Dauerkauer sind in der Natur nicht abbaubar. Und auch sonst macht ein Blick auf die Zutatenliste wenig Appetit. Butylkautschuk findet sich auch in Autoreifen, Gummischläuchen und Dichtungen. Hinzukommen Weichmacher wie Phthalat, die als gesundheits- und umweltschädlich gelten. Da Kaugummi zu kauen grundsätzlich eine gute Sache ist, dachten die Gründer von "Forrest Gum" ein für Mensch und Natur verträgliches Kaugummi. Sie verwenden als Kaumasse Chilce, den Saft des Breiapfelbaumes, der vor allem in Zentral- und Mittelamerika wächst. Den Geschmack steuern pflanzliche Süßungsmittel und Säften bei. Vegan versteht sich.
© Forrest Gum