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  • Ein Dutzend inspirierende Menschen, von denen man sich was abschauen kann

Konstruktive Aktivisten Ein Dutzend inspirierende Menschen, von denen man sich was abschauen kann

  • von Henry Lübberstedt
  • 28. September 2023
  • 09:55 Uhr
Claudia Prange und die "Parents for Future"  Claudia Prange erinnert sich noch genau an jenen Tag Anfang 2019. Sie ging mit ihrem Sohn auf die erste "Fridays for Future"-Großdemonstration in Deutschland. Anlass war der sogenannte Kohlekompromiss. "Die gesamte Veranstaltung wurde über Dutzende Whatsapp-Gruppen organisiert und aus einer davon sind wir dann hervorgegangen", so Prange. Eine Gruppe für Erwachsene und Eltern, die das Engagement der Schüler bei Fridays for Future unterstützen wollen. Doch der eigentliche Geburtshelfer für die "Parents for Future" sei Armen Laschet gewesen. "Laschet rief Schulleitungen in Nordrhein-Westfalen dazu auf, Jugendliche härter zu bestrafen, wenn sie auf Freitagsdemos gehen. Da war für uns Eltern das Maß voll", blickt Prange zurück. Es wurde ein Offener Brief an Laschet verfasst und 20.000 Unterschriften gesammelt. Danach entwickelte die Whatsapp-Gruppe ein rasantes Eigenleben, weitere Eltern organisierte sich hier, gründeten in allen größeren Städten Ortsgruppen. Zwei Jahre später folgte die offizielle Eintragung des Vereins "Parents for Future". Heute ist "PFF" eine international aufgestellte Gruppe von Eltern aus aller Welt.
Claudia Prange und die "Parents for Future"
Claudia Prange erinnert sich noch genau an jenen Tag Anfang 2019. Sie ging mit ihrem Sohn auf die erste "Fridays for Future"-Großdemonstration in Deutschland. Anlass war der sogenannte Kohlekompromiss. "Die gesamte Veranstaltung wurde über Dutzende Whatsapp-Gruppen organisiert und aus einer davon sind wir dann hervorgegangen", so Prange. Eine Gruppe für Erwachsene und Eltern, die das Engagement der Schüler bei Fridays for Future unterstützen wollen. Doch der eigentliche Geburtshelfer für die "Parents for Future" sei Armen Laschet gewesen. "Laschet rief Schulleitungen in Nordrhein-Westfalen dazu auf, Jugendliche härter zu bestrafen, wenn sie auf Freitagsdemos gehen. Da war für uns Eltern das Maß voll", blickt Prange zurück. Es wurde ein Offener Brief an Laschet verfasst und 20.000 Unterschriften gesammelt. Danach entwickelte die Whatsapp-Gruppe ein rasantes Eigenleben, weitere Eltern organisierte sich hier, gründeten in allen größeren Städten Ortsgruppen. Zwei Jahre später folgte die offizielle Eintragung des Vereins "Parents for Future". Heute ist "PFF" eine international aufgestellte Gruppe von Eltern aus aller Welt.
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Ob Umwelt, demokratische Mitbestimmung, solidarische Gesellschaften, vegetarische Ernährung oder schlicht die Kunst des Zuhörens: Diese elf Menschen haben das Leben vieler zum Positiven verändert oder könnten es tun.

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Claudia Prange und die "Parents for Future"  Claudia Prange erinnert sich noch genau an jenen Tag Anfang 2019. Sie ging mit ihrem Sohn auf die erste "Fridays for Future"-Großdemonstration in Deutschland. Anlass war der sogenannte Kohlekompromiss. "Die gesamte Veranstaltung wurde über Dutzende Whatsapp-Gruppen organisiert und aus einer davon sind wir dann hervorgegangen", so Prange. Eine Gruppe für Erwachsene und Eltern, die das Engagement der Schüler bei Fridays for Future unterstützen wollen. Doch der eigentliche Geburtshelfer für die "Parents for Future" sei Armen Laschet gewesen. "Laschet rief Schulleitungen in Nordrhein-Westfalen dazu auf, Jugendliche härter zu bestrafen, wenn sie auf Freitagsdemos gehen. Da war für uns Eltern das Maß voll", blickt Prange zurück. Es wurde ein Offener Brief an Laschet verfasst und 20.000 Unterschriften gesammelt. Danach entwickelte die Whatsapp-Gruppe ein rasantes Eigenleben, weitere Eltern organisierte sich hier, gründeten in allen größeren Städten Ortsgruppen. Zwei Jahre später folgte die offizielle Eintragung des Vereins "Parents for Future". Heute ist "PFF" eine international aufgestellte Gruppe von Eltern aus aller Welt.
Grünes Barcelona: Ada Colau
Godo Röben: Der deutsche Veggie-Visionär
Spurloses Plastik: Anne Lamp und Johanna Baare  Plastik ist Segen und Fluch zugleich. Ohne das vielseitige Material hauptsächlich aus Erdöl, wären sehr viele weitere Innovationen in nahezu allen Lebensbereichen nicht möglich gewesen. Der Fluch des Plastiks liegt indes in seiner Haltbarkeit. Es verrottet nicht, sondern zerfällt, einmal in der Natur, lediglich in immer kleinere Bruchstücke bis hin zum Mikroplastik, das dann in die Nahrungskette in den menschlichen Körper gelangt. Das Recycling ist zwar möglich, doch die überwiegende Masse liegt in Deponien oder schwimmt in den Meeren. Wenn die Kreislaufwirtschaft bei Plastik nicht funktioniert, müsste man biologisch abbaubares Plastik entwickeln, um den Fluch zu brechen. Diese Vorstellung hat Anne Lamp und Johanna Baare nicht losgelassen. Sie entwickelten ein Verfahren, mit dem aus biologischen Industrieabfällen Biopolymere gewonnen werden, sprich: Ein Kunststoff, der in der Natur spurlos abgebaut wird. So entstand auch der Name ihres Startups: Traceless Materials. Die beiden Hamburgerinnen wurden mit Auszeichnungen überhäuft. Dieses Jahr soll die Massenproduktion anlaufen.
Boyan Slat - Ocean Cleaners  Wenn der Niederländer Boyan Slat demnächst das System 03 schaut, wie es mit seinen zweieinhalb Kilometer langen Fangarmen mitten im Ozean tonnenweise Plastikmüll fischt, denk er womöglich an den Sommer 2011 zurück. Damals war er im Mittelmeer tauchen und sah mehr Plastik als Fische. Er beschloss zu handeln und entwickelte zusammen mit der Technischen Universität Delf ein Gerät zum Einfangen des im Meer treibenden Plastikmülls. Beim Crowdfunding steuerten innerhalb eines Jahres rund 40.0000 Unterstützer zwei Millionen US-Dollar bei. Das reichte für den Start. Die Idee: Plastikmüll in den Ozeanen schwimmt lediglich drei Meter unter der Wasseroberfläche hauptsächlich in fünf riesigen Kreisströmungen: zwei im Pazifik, zwei im Atlantik und eine im indischen Ozean. Das "System" wie Slat das Gerät taufte, besteht aus großen Fangarmen, die den anströmenden Müll einfangen, an Bord von Frachtschiffen transportieren und später dann möglichst recyclen. Das ursprüngliche Konzept sah Fangarme von 50 Kilometern vor, beim aktuellen System 02 ist man bei 600 Metern. Doch schon damit konnten knapp 29 Tonnen Plastik aus dem Atlantik geholt werden. Aus dem Universitätsprojekt ist heute die Firma "Ocean Cleaners" mit 90 Angestellten geworden.
Sabine und Daniel Röder: Pulse of Europe  Die Europäische Union ist eine zivilisatorische Meisterleistung. Nach Jahrhunderten der Kriege und lang gehegten Feindschaften fanden europäischen Staaten zu einer Union zusammen, einigten sich auf gemeinsame Werte, schafften die innereuropäischen Grenzen ab, übertrugen viele nationale Rechte auf das EU-Parlament, hoben eine gemeinsame Währung aus der Taufe. Nie zuvor gab es eine längere Phase des Friedens, größeren wirtschaftlichen Wohlstand und politische Stabilität. Doch was schwindet, sind überzeugte Europäer. Dafür wächst die Zahl der Nationalisten, die am liebsten das Rad wieder zurückdrehen möchten. Diese Sorge trieb die Rechtsanwälte Sabine und Daniel Röder schon 2016 um. Europa müsse wieder sichtbarer werden, sagen sie und gründeten 2016 die Initiative "Pulse of Europe", die ein Jahr später zum gemeinnützigen Verein wurde. "Pulse of Europe" startete durch, organisierte Kundgebungen, Veranstaltungen im Wochentakt, Webinare, Hausparlamente und ist sehr aktiv in den Sozialen Medien. Wer der Initiative auf Facebook folgt, ist immer gut informiert über aktuelle EU-Themen und Veranstaltungen, bei denen man direkt mit EU-Abgeordneten ins Gespräch kommen kann. Mehr Vorbild in Sachen Europa geht kaum. Dafür gab es dann auch das Bundesverdienstkreuz.
Paris ohne Autos: Anne Hidalgo
Städte für Menschen, nicht für Autos: Klaus Bondam  Die Menschen müssten wieder das Stadtbild prägen, nicht die Autos, ist der Leitspruch von Klaus Bondam. Der heute 60-Jährige war von 2006 bis 2009 der Bürgermeister für Technik und Umwelt von Kopenhagen. Er trieb im Wesentlichen den Umbau der Stadt zur Fahrradhauptstadt Europas voran, wenn nicht sogar der Welt. Wobei Radfahren nur einer seiner Punkte war, er wollte in erster Linie sollt er eine menschengerechte, klimafreundliche Stadt. Das gelinge nur, so Bondams Überlegungen, wenn die Menschen wieder zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs sind. Alles hänge zusammen. Nur wer in der Stadt sicher und bequem zu Fuß unterwegs sei, werde öffentliche Verkehrsmittel nutzen, nur wer als Radfahrer zügig und sicher vorankomme, werde sein Auto stehen lassen. Bondam ließ Fahrbahnen für Autos verkleinern, schuf Radschnellstraßen, Rad-Parkhäuser, gab Bussen und Radfahrern Vorfahrtsrechte. Folge: Über die Hälfte der Kopenhagener sind heute mit dem Rad unterwegs, bei jedem Wetter. Bondam musste viele unbequeme verkehrspolitische Entscheidungen treffen, hilfreich dabei war, dass die Kopenhagener Jahre zuvor für das Rad und gegen das Auto demonstriert hatten. Bondam ist heute Präsident des dänischen Radverbands und wird gern von anderen Städten bei Verkehrsplanungen um Rat gefragt.
Die Kunst des guten Zuhörens: Ben Berndt  Richtig Zuhören ist eine Kunst. Vor allem bei Meinungen und Sichtweisen, die nicht die eigenen sind. Wer das kann, der ist ein Vorbild für ein besseres Miteinander. Einer mit dieser Gabe ist Ben Berndt. Der grundsympathische Enddreißiger ist Host seines Podcast "unscripted" auf YouTube. Mit sonorer Stimme und entwaffnendem Lächeln spricht er mit sehr unterschiedlichen Gästen über alle möglichen Themen des Lebens. Von Feminismus, Fetisch, Fresssucht bis zu Krieg und Klima. Sein Geheimnis: Er hört sehr genau zu, ist blitzschnell im Kopf, urteilt nicht, doch stellt punktgenau die richtigen Fragen. Und eines merkt man ihm an: Er will von anderen lernen. Vielleicht muss man für diese Offenheit ein Leben wie Ben Berndt geführt haben. In seiner Jugend, so schreibt er über sich selbst, sei er ein "fauler, dicker, arroganter Klugscheißer" gewesen. Und ein "Brain". Unter tausenden Bewerben wurde er für ein Dualstudium in einem Dax-Konzern ausgewählt, studierte BWL und Business Administration, gründete Unternehmen, erhielt Auszeichnungen. Doch glücklich sei er nie gewesen. Nach persönlichen Schicksalsschlägen richtete er sein Leben neu aus. Ein Resultat aus seiner Sinnkrise ist sein Podcast, von dem man durchaus lernen kann, wie zuhören geht.
Weniger ist mehr Milena Glimbovski  Die beste Methode der Plastikmüllbekämpfung ist, Plastik gar nicht erst zu verwenden. Ihr Credo setzte Milena Glimbovski 2014 in ein Unternehmenskonzept um: Sie schuf zusammen mit Sara Wolf das Lebensmittelgeschäft "Original unverpackt" und wurde so zu einer Ikone der weltweiten Zero-Waste-Bewegung. In den OU-Läden werden etwa 600 Produkte wie Nudeln, Haferflocke oder Früchte ohne Umverpackung verkauft. Joghurt und Milch gibt es in Pfandgläsern. Eigentlich so, wie es die Großeltern und Ur-Großeltern noch selbstverständlich war. In anderen Ländern zogen Geschäfte mit ähnlichem Konzept nach. Auch wenn es keine Massenbewegung werden dürfte, so hat Milena Glimbovki doch einen Anfang gemacht und Konsumenten dafür sensibilisiert, müllfreier zu leben
Menschliche Männer: Jens van Tricht  Männer haben es gerade nicht leicht. In der dritten Feminismuswelle im Schulterschluss mit der Critical Race Theory muss der Mann derzeit für alles Übel in der Welt herhalten: Unterdrückung der Frau, anderer Kulturen und anderen Lebensformen als der des sogenannten Cis-Normativen. Klimawandel? Ab sicher! In diese Gemengelage legt der dänische Genderforscher Jens van Tricht noch eines drauf und sagt: Der Feminismus tut dem Mann gut. Aus der provokanten Aussage wird ein Buch und zwei Vereine, "Emancipator" sowie "MenEngage". Van Tricht trifft einen Punkt. Die traditionellen Werte der Männlichkeit seien für viele soziale Probleme in der Welt verantwortlich. Gewalt in der Familie, auf der Straße, in der Politik, Machtstreben über andere bis hin zur Vergewaltigung. Van Trichts Analyse: Männer litten unter den ungerechten Rollenverteilungen, die sie selbst geschaffen hätten.  Sein Vorschlag: Männer müssten sich genauso von tradierten Rollenbildern emanzipieren wie die Frauen. Es ginge nicht um die "weibliche Seite" bei Männern. Dieses Bild sei falsch, sagt van Tricht. Männer müssten vielmehr ihre menschliche Seite zeigen können, ohne dafür als unmännlich abgestraft zu werden. Wäre eine Überlegung wert.
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