
Londons Luft: Sadiq Khan
Weniger Autos in der Innenstadt, die größten Deckschleudern auf vier Rädern müssen auf dem Weg durch die Stadt saftige Mautgebühren abführen, dafür wird der ÖNVP und das Radwegenetz ausgebaut und mehr Grünflächen geschaffen. Eigentlich vernünftige Pläne, die Londons Bürgermeister Sadiq Khan vorantreibt. Doch der Widerstand wächst, in Teilen der Bevölkerung und in seiner Partei. Eine „ultra low emission zon“, kurz ULEZ, gibt es schon im Innenstadtbereich der Metropole, nun soll eine zweite ULEZ für die Außenbezirke kommen. Die Debatten sind heiß, doch Kahn verteidigt seinen Plan die Hauptstadt des Königreiches bis 2030 Klimaneutral zu machen. Er verweist auf die Erfolge der ersten Umweltzone: Demnach sei die Konzentration giftiger Stickoxide im Zentrum binnen vier Jahren um fast die Hälfte gesenkt worden. Um die Ringstraße herum, auf die 2021 die ULEZ ausgedehnt wurde, habe sich der Wert um 21 Prozent verbessert.
Weniger Autos in der Innenstadt, die größten Deckschleudern auf vier Rädern müssen auf dem Weg durch die Stadt saftige Mautgebühren abführen, dafür wird der ÖNVP und das Radwegenetz ausgebaut und mehr Grünflächen geschaffen. Eigentlich vernünftige Pläne, die Londons Bürgermeister Sadiq Khan vorantreibt. Doch der Widerstand wächst, in Teilen der Bevölkerung und in seiner Partei. Eine „ultra low emission zon“, kurz ULEZ, gibt es schon im Innenstadtbereich der Metropole, nun soll eine zweite ULEZ für die Außenbezirke kommen. Die Debatten sind heiß, doch Kahn verteidigt seinen Plan die Hauptstadt des Königreiches bis 2030 Klimaneutral zu machen. Er verweist auf die Erfolge der ersten Umweltzone: Demnach sei die Konzentration giftiger Stickoxide im Zentrum binnen vier Jahren um fast die Hälfte gesenkt worden. Um die Ringstraße herum, auf die 2021 die ULEZ ausgedehnt wurde, habe sich der Wert um 21 Prozent verbessert.
© Yui Mok/ / Picture Alliance