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  • Diese Start-Ups wollen das Klima retten

Zur Galerie Diese Start-Ups wollen das Klima retten
Die Energiekoppler: Ein Dorf wächst energetisch zusammen  Energie wird teurer und gerade auf dem Land erzeugen die meisten Hauseigentümer ihren Strom deswegen selbst. Doch wie das so ist mit dem Naturstrom, manchmal ist mehr da, als man verbraucht und weniger verfügbar, als gerade benötigt wird. Wie wäre es, wenn sich Dörfer und Gemeinden zu virtuellen Kraftwerken zusammenschließen könnten? Gerade nicht gebrauchter erzeugter Solarstrom ließe sich in den Stromspeicher des Nachbarn laden und von dort vielleicht von anderen Nachbarn abrufen? Oder überschüssiger Strom würde gleich dort hingeleitet, wo er gerade benötigt wird. Das ist möglich mit einer Erfindung von "Die Energiekoppler" aus Dresden. In jedem angeschlossenen Haushalt wird eine SwarmBox installiert, die dann über einen zentralen Hub, die Energie an alle anderen angeschlossenen Haushalte verteilt. "Unser System stellt die bei der Energieerzeug entscheidende Balance zwischen Erzeugung und Verbrauch sicher", sagt Irina Weis, Sprecherin der Energiekoppler. Theoretisch könnten sich damit ganze Gemeinden energieautark machen. Der Haken: Technisch ist das alles machbar, nur die Politik kommt regulatorisch nicht hinterher. Rechtliche Grundlage des SwarmBox-Systems ist das "Clean Energy Pack" der EU, das in Deutschland auf Landesebene noch nicht durchgesetzt wurde. Schneller sind hier die Österreicher und Italiener.
Die Energiekoppler: Ein Dorf wächst energetisch zusammen
Energie wird teurer und gerade auf dem Land erzeugen die meisten Hauseigentümer ihren Strom deswegen selbst. Doch wie das so ist mit dem Naturstrom, manchmal ist mehr da, als man verbraucht und weniger verfügbar, als gerade benötigt wird. Wie wäre es, wenn sich Dörfer und Gemeinden zu virtuellen Kraftwerken zusammenschließen könnten? Gerade nicht gebrauchter erzeugter Solarstrom ließe sich in den Stromspeicher des Nachbarn laden und von dort vielleicht von anderen Nachbarn abrufen? Oder überschüssiger Strom würde gleich dort hingeleitet, wo er gerade benötigt wird. Das ist möglich mit einer Erfindung von "Die Energiekoppler" aus Dresden. In jedem angeschlossenen Haushalt wird eine SwarmBox installiert, die dann über einen zentralen Hub, die Energie an alle anderen angeschlossenen Haushalte verteilt. "Unser System stellt die bei der Energieerzeug entscheidende Balance zwischen Erzeugung und Verbrauch sicher", sagt Irina Weis, Sprecherin der Energiekoppler. Theoretisch könnten sich damit ganze Gemeinden energieautark machen. Der Haken: Technisch ist das alles machbar, nur die Politik kommt regulatorisch nicht hinterher. Rechtliche Grundlage des SwarmBox-Systems ist das "Clean Energy Pack" der EU, das in Deutschland auf Landesebene noch nicht durchgesetzt wurde. Schneller sind hier die Österreicher und Italiener.
© Getty Images
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Resortecs: Mode zum Zerfallen schön  Hinter der schönen bunten Welt der Modebranche verbirgt sich die dreckigste Industrie gleich nach dem Erdöl. Bei der Herstellung werden nicht nur große Mengen an Chemie verwendet, sondern auch Erdölprodukte wie Polyester, von den Treibhausgasen bei der Herstellung und dem Schiffstransport ganz zu schweigen. Allein in Deutschland landen jedes Jahr rund eine Milliarde Kleidungsstücke in Altkleidersammlungen oder im Müll - oder werden wie auf diesem Bild anderweitig verwertet. Das Recycling von Kleidung hat kaum einen positiven Effekt auf die Umweltbilanz weil ....
Resortecs: Mode zum Zerfallen schön  ... sie sich sehr schlecht zerlegen lässt. Knöpfe, Reißverschlüsse, Etiketten, Aufnäher erschweren die Wiedergewinnung von hochwertigen Stoffen, aus denen neue Kleidung entstehen könnte. Dieses Problem möchte sich das belgische Unternehmen Resortecs lösen. Die Gründer Cédric Vanhoeck und Vanessa Counaert haben ein Garn entwickelt, dass sehr stabil ist, sich jedoch unter starker Hitzeentwicklung auflöst. Die Kleidung zerfällt in ihre Bestandteile und lässt sich so deutlich leichter für die Wiederverwertung aufbereiten. Zu den ersten Großkunde gehört der französische Sportartikelanbieter Decathlon, der zusammen mit Resortec eine vollständig recyclebare Skijacke herstellt.
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Forrest Gum – das Kaugummi aus Bäumen  Sind Kaugummis eine Umweltsauerei? Durchaus. Die auf erdölbasierten Kunststoffen wie Butylkautschuk oder Polyvinylacetat basierenden Dauerkauer sind in der Natur nicht abbaubar. Und auch sonst macht ein Blick auf die Zutatenliste wenig Appetit. Butylkautschuk findet sich auch in Autoreifen, Gummischläuchen und Dichtungen. Hinzukommen Weichmacher wie Phthalat, die als gesundheits- und umweltschädlich gelten. Da Kaugummi zu kauen grundsätzlich eine gute Sache ist, dachten die Gründer von "Forrest Gum" ein für Mensch und Natur verträgliches Kaugummi. Sie verwenden als Kaumasse Chilce, den Saft des Breiapfelbaumes, der vor allem in Zentral- und Mittelamerika wächst. Den Geschmack steuern pflanzliche Süßungsmittel und Säften bei. Vegan versteht sich.
EPAP – Weg mit den Kassenzetteln  Das Aushändigen von Kassenbons ist Pflicht, zum Leidwesen der Kunden und vieler Einzelhändler. Wird der Beleg nicht für einen etwaigen Umtausch benötigt, landen die kleinen Zettel in aller Regel sofort im Müll. Eine zweifache Verschwendung: Mehr Müll braucht niemand, mehr Infos für ein Haushaltsbuch in Zeiten der Inflation schon. Hier setzt die kleine App EPAP an. Supermärkte wie EDEKA und Rewe übermitteln den Bon auf Wunsch digital direkt in die App, oder man scannt den Beleg mit ihr ein. Im zweiten Fall hat man zwar kein Müll vermieden, aber nützliche Informationen über sich selbst gewonnen. Die App analysiert die Einkäufe und kann die Informationen zu digitalen Haushaltsbüchern aufbereiten. In Zeiten knapper Kasse ist es oft sehr nützlich zu erkennen, wo man nebenbei Geld für Dinge ausgibt, die man vielleicht nicht wirklich benötigt hat.
ConstellR: Wassersparen aus dem Weltraum  Es wird eng auf der Erde. Die Erdbevölkerung wächst weiterhin kaum gebremst und mit ihr der Bedarf an Nahrungsmitteln, zugleich sorgen Klimawandel für Wasserknappheit und die Versiegelung von Böden für immer weniger landwirtschaftliche Anbauflächen. Was da ist, muss folglich effizienter genutzt werden, insbesondere was den Wasserverbrauch betrifft. Die beiden Wissenschaftler Max Gulde und Marius Bierdel kamen auf die Idee, mit speziellen die Landwirtschaft mit einem Mini-Satelliten von der Größe eines Schuhkartons genaue Daten über den Zustand der Böden und Pflanzen zu liefern. Mit Hilfe seiner Sensoren kann der Flugkörper erkennen, wann genau die Pflanzen wegen zum Beispiel Wassermangel, Überdünung oder Pilzbefall unter Stress stehen. Die Landwirte können dann zielgenau handeln und nicht mehr nach dem Gießkannenprinzip. Die Kalkulation der beiden Gründer: Ab 2026 ließen sich mit Hilfe der Weltraumbeobachtung jährlich 180 Milliarden Tonnen Wasser und 94 Million Tonnen CO2 einsparen, während sich der globale Ernteertrag ohne höheren Wasserverbrauch um bis zu vier Prozent erhöhen könnte. Dies entspräche Nahrung für über 350 Millionen Menschen.
Der Kraftblock für die Energiewende  Grüne Energie aus Sonne und Wind ist eine saubere Sache, sie ist jedoch wetterabhängig und steht nicht kontinuierlich zur Verfügung. Energieabwärme aus der Industrie steht nahezu immer zur Verfügung, verpufft jedoch im Wortsinn zum großen Teil in der Luft. Der Kraftblock des gleichnamigen Start-ups aus Sulzbach kann beide Energiearten im großen Stil speichern und so Energieerzeugung und Energieverbrauch entkoppeln. Eine clevere Sache auf dem Weg zur Energiewende. Der Kraftblock von der Größe eines Containers speichert Energie in Form von Hitze. Überschüssiger Strom wird in Wärme bis 1300 Grad umgewandelt und erhitzt einen Block Stahlschlacke. Die Schlacke ist ein günstiges Abfallprodukt aus der Stahlindustrie und wird normalerweise entsorgt. Bis zu zwei Wochen kann die Energie vorgehalten werden, sie abzurufen wird Umgebungsluft über die Schlacke geblasen und an ein Übertragungsmedium geführt. Je nach Einsatz kann das Dampf, Heißwasser oder Thermalöl sein. Der Kraftblock richtet sich vor allem an energieintensive Industrien wie Stahl, Papier, Chemie sowie einige Bereiche der Lebensmittelherstellung.
CO2 aus Holzabfällen in Möbeln speichern
Traceless - biologisch abbaubares Plastik
WindCloud: 100 Prozent grüner IT-Strom  Wäre das Internet ein Land, wäre es der sechsgrößte Energieverbraucher der Welt, hat Greenpeace errechnet. Und ein durchschnittlich genutztes Smartphone verbraucht so viel Strom wie ein großer Kühlschrank. Warum? Weil bei jedem Streaming, jeder Suchanfrage, jedem Swipe bei Instagram, TikTok und Co irgendwo auf der Welt ein Server anspringt, die angeforderten Daten auf die Reise durchs Internet schickt – von einem Server zum nächsten bis zum Empfänger. Das gilt auch für Firmen, die ihre Daten auf Serverfarmen auslagern und auf Cloud-Computing setzen. Die Firma Windcloud stellt ihren Strom für ihre Clouddienste selbst her: zu einhundert Prozent aus Wind- und Sonnenkraft. Auf dem platten Land hoch im Norden Schleswig-Holsteins gibt es von beidem reichlich. Gepuffert wird die Energie durch große Stromspeicher. Sollte Schule machen.
  • Recycling
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Die Kunst des guten Zuhörens: Ben Berndt  Richtig Zuhören ist eine Kunst. Vor allem bei Meinungen und Sichtweisen, die nicht die eigenen sind. Wer das kann, der ist ein Vorbild für ein besseres Miteinander. Einer mit dieser Gabe ist Ben Berndt. Der grundsympathische Enddreißiger ist Host seines Podcast "unscripted" auf YouTube. Mit sonorer Stimme und entwaffnendem Lächeln spricht er mit sehr unterschiedlichen Gästen über alle möglichen Themen des Lebens. Von Feminismus, Fetisch, Fresssucht bis zu Krieg und Klima. Sein Geheimnis: Er hört sehr genau zu, ist blitzschnell im Kopf, urteilt nicht, doch stellt punktgenau die richtigen Fragen. Und eines merkt man ihm an: Er will von anderen lernen. Vielleicht muss man für diese Offenheit ein Leben wie Ben Berndt geführt haben. In seiner Jugend, so schreibt er über sich selbst, sei er ein "fauler, dicker, arroganter Klugscheißer" gewesen. Und ein "Brain". Unter tausenden Bewerben wurde er für ein Dualstudium in einem Dax-Konzern ausgewählt, studierte BWL und Business Administration, gründete Unternehmen, erhielt Auszeichnungen. Doch glücklich sei er nie gewesen. Nach persönlichen Schicksalsschlägen richtete er sein Leben neu aus. Ein Resultat aus seiner Sinnkrise ist sein Podcast, von dem man durchaus lernen kann, wie zuhören geht.

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