
WindCloud: 100 Prozent grüner IT-Strom
Wäre das Internet ein Land, wäre es der sechsgrößte Energieverbraucher der Welt, hat Greenpeace errechnet. Und ein durchschnittlich genutztes Smartphone verbraucht so viel Strom wie ein großer Kühlschrank. Warum? Weil bei jedem Streaming, jeder Suchanfrage, jedem Swipe bei Instagram, TikTok und Co irgendwo auf der Welt ein Server anspringt, die angeforderten Daten auf die Reise durchs Internet schickt – von einem Server zum nächsten bis zum Empfänger. Das gilt auch für Firmen, die ihre Daten auf Serverfarmen auslagern und auf Cloud-Computing setzen. Die Firma Windcloud stellt ihren Strom für ihre Clouddienste selbst her: zu einhundert Prozent aus Wind- und Sonnenkraft. Auf dem platten Land hoch im Norden Schleswig-Holsteins gibt es von beidem reichlich. Gepuffert wird die Energie durch große Stromspeicher. Sollte Schule machen.
Wäre das Internet ein Land, wäre es der sechsgrößte Energieverbraucher der Welt, hat Greenpeace errechnet. Und ein durchschnittlich genutztes Smartphone verbraucht so viel Strom wie ein großer Kühlschrank. Warum? Weil bei jedem Streaming, jeder Suchanfrage, jedem Swipe bei Instagram, TikTok und Co irgendwo auf der Welt ein Server anspringt, die angeforderten Daten auf die Reise durchs Internet schickt – von einem Server zum nächsten bis zum Empfänger. Das gilt auch für Firmen, die ihre Daten auf Serverfarmen auslagern und auf Cloud-Computing setzen. Die Firma Windcloud stellt ihren Strom für ihre Clouddienste selbst her: zu einhundert Prozent aus Wind- und Sonnenkraft. Auf dem platten Land hoch im Norden Schleswig-Holsteins gibt es von beidem reichlich. Gepuffert wird die Energie durch große Stromspeicher. Sollte Schule machen.
© WindCloud