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  • Coronavirus: In diesen 13 Ländern gibt es (angeblich) keine Infektionen

Zur Galerie Coronavirus: In diesen 13 Ländern gibt es (angeblich) keine Infektionen
"Es ist jeder Tag wie ein Sonntag", beschrieb es ein Schweizer im Interview mit der "Luzerner Zeitung", der auf einer der Inseln der Föderierten Staaten von Mikronesien lebt. "Die Schulen sind geschlossen, viele Ämter sind aktuell zu, andere arbeiten nur noch sporadisch, unser Hotel ist geschlossen, es hat keine Touristen, es gibt keine Flüge". Das war im April 2020. Mehr als ein Jahr später hat sich daran offenbar nicht viel geändert: Der Inselstaat im Westpazifik scheint abgeschottet. Nach Angaben des Auswärtigen Amtes besteht ein Einreiseverbot, die Einreise mit Sondergenehmigung sei bis auf Weiteres nur Einheimischen gestattet. Ausnahmen für geimpfte Personen gebe es derzeit nicht. Auch eine Durch- und Weiterreise via Mikronesien sei nicht möglich. Im Bild zu sehen: ein Restaurantschiff auf der Insel Yap, die zu den Föderierten Staaten von Mikronesien gehört.
Föderierte Staaten von Mikronesien
"Es ist jeder Tag wie ein Sonntag", beschrieb es ein Schweizer im Interview mit der "Luzerner Zeitung", der auf einer der Inseln der Föderierten Staaten von Mikronesien lebt. "Die Schulen sind geschlossen, viele Ämter sind aktuell zu, andere arbeiten nur noch sporadisch, unser Hotel ist geschlossen, es hat keine Touristen, es gibt keine Flüge". Das war im April 2020. Mehr als ein Jahr später hat sich daran offenbar nicht viel geändert: Der Inselstaat im Westpazifik scheint abgeschottet. Nach Angaben des Auswärtigen Amtes besteht ein Einreiseverbot, die Einreise mit Sondergenehmigung sei bis auf Weiteres nur Einheimischen gestattet. Ausnahmen für geimpfte Personen gebe es derzeit nicht. Auch eine Durch- und Weiterreise via Mikronesien sei nicht möglich. Im Bild zu sehen: ein Restaurantschiff auf der Insel Yap, die zu den Föderierten Staaten von Mikronesien gehört.
© F. Schneider/ / Picture Alliance
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Der kleine Inselstaat in der Nähe von Australien produziert vor allem wegen des Klimawandels Schlagzeilen: Tuvalu könnte angesichts eines steigenden Meeresspiegels von der Landkarte verschwinden, warnen Wissenschaftler. Einen Hinweis, warum es auf der Insel mit rund 12.000 Einwohnern (Stand: 2019) keine Coronavirus-Infektionen gibt, liefert das Auswärtige Amt: Nach Angaben des Außenministeriums ist eine Ein- wie Ausreise derzeit nicht möglich, der internationale Flugverkehr von und nach Tuvalu ausgesetzt. Derzeit gelte in Tuvalu der Notstand, Personenbegrenzungen und eine generelle Abstandsregelung von zwei Metern. Auf dem Bild zu sehen: Angehende Matrosen in Tuvalu, die für den Einsatz auf Handelsschiffen ausgebildet werden.
Auch Turkmenistan verzeichnet keine Coronavirus-Infektionen. Angeblich. Das Land in Zentralasien wird vom RKI als Hochrisikogebiet eingestuft, das Auswärtige Amt geht von Covid-19-Infektionen aus und warnt vor einer "hohen Dunkelziffer". Doch: "Das Ausmaß kann aufgrund der offiziellen Informationspolitik jedoch nicht genauer spezifiziert werden." Seit Beginn der Pandemie behauptet Turkmenistans autoritärer Präsident Gurbanguly Berdymuchammedow, dass sein Land frei vom Coronavirus sei. Offiziell wurden bisher keine Fälle gemeldet. Zugleich rief der Staatschef der Ex-Sowjetrepublik im Juni zu verschärften Maßnahmen auf: Die Quarantäneregeln wurden ausgeweitet, Grenzkontrollen forciert, es besteht eine Maskenpflicht und seit Anfang Juli gilt de facto eine Impfpflicht für alle Erwachsenen (ab 18 Jahren). Trotz offizieller Angaben gilt es als sehr unwahrscheinlich, dass Turkmenistan keine Corona-Infektionen verzeichnet: Die umliegenden Länder – wie etwa Iran und Usbekistan – melden steigende Infektionszahlen. Tausende Turkmenen arbeiten in diesen Nachbarländern, aber etwa auch in der Türkei oder in Russland. Im Bild zu sehen: Radfahrer fahren an einem 30 Meter hohen Denkmal zu Ehren des Radsports vorbei, das zu einem wichtigen Bestandteil der staatlichen Propaganda zur Förderung eines gesunden Lebensstils geworden ist.
Auch in Nordkorea gibt es offiziellen Angaben zufolge keine Corona-Infektionen – und auch hier bestehen erhebliche Zweifel an den Angaben des Regimes um Machthaber Kim Jong Un: Pjöngjang veröffentlicht bis heute keine offiziellen Zahlen zur Pandemie, das ohnehin abgeschottete Land hatte sich aber bereits im Februar 2020 in einen Lockdown begeben. Wohl aus Angst vor der Einschleppung des Virus. Die Folge: Fast der gesamte Außenhandel kam zum Erliegen, das Land befindet sich in einer schweren Hunger- und Wirtschaftskrise. Bis heute bleiben die Grenzen geschlossen, der Handel ist weitestgehend gestoppt, die Führung des Landes erklärte die Pandemie zur Frage des Überlebens der Nation. Im Bild, das die nordkoreanische Regierung veröffentlicht hat, zu sehen: Machthaber Kim Jong Un inmitten von Befehlshaber der Streitkräfte.
Das polynesische Königreich im Südpazifik hat sich weitestgehend von der Außenwelt abgeschottet – nach innen wie nach außen, wie es scheint: Eine Britin sitzt deswegen seit Monaten auf dem Inselstaat mit mehr als 170 Inseln fest, wie RTL berichtete. Eine Einreise ist nach Angaben des Auswärtigen Amtes nur für Staatsangehörige, Inhaber einer Aufenthaltserlaubnis sowie in vorab genehmigten Ausnahmefällen möglich – theoretisch: Es gebe nur "sehr vereinzelte Repatriierungsflüge", sozusagen Sonderflüge. Der kommerzielle internationale Flugverkehr sei ausgesetzt. In Tonga werde der Notstand monatlich verlängert, es gelte eine nächtliche Ausgangssperre sowie Personenbegrenzungen und Abstandsregelungen. Im Bild zu sehen: Einheimische während einer traditionellen Begrüßungszeremonie.
Schon vor der Pandemie war es mindestens umständlich, nach Tokelau zu gelangen: Die letzte Kolonie Neuseelands im Südpazifik liegt rund 3500 Kilometer vor Auckland, die Ortschaften der Inselgruppe mit rund 1500 Einwohnern sind praktisch nur über den Wasserweg zu erreichen – und dann auch nur sehr umständlich. Die Anreise dauert Tage. Es war eine Militäraktion nötig, um Corona-Impfstoff nach Tokelau zu befördern. Im Bild zu sehen: die Nationalflagge von Tokelau.
Auf der Weltkarte befindet sich St. Helena, im übertragenen Sinne, womöglich erst, seit der Kaiser der Franzosen Napoleon vor 200 Jahren im Exil auf der Vulkaninsel seinem Tod entgegensah. Das britische Überseegebiet profitierte auch während der Pandemie von seiner Abgeschiedenheit: Wie die "Neue Zürcher Zeitung" berichtete, wurde St. Helena direkt mit Impfstoff aus dem Mutterland versorgt, praktisch alle Erwachsenen der rund 4500 Einwohner seien geimpft. Einreisende erwarte eine 14-tägige Quarantäne in einem offiziellen Camp. Im Bild zu sehen: das Exil von Napoleon auf Mount Pleasant, St. Helena.
Ein abgelegenes Inselarchipel im Pazifik und, wie auch St. Helena, ein Überseegebiet von Großbritannien. Auf einer Fläche von rund 49 Quadratkilometern leben hier nur 67 Menschen (Stand: 2011). Tief im Südpazifik gelegen, sind die Pitcairninseln Tausende Kilometer von jedem Kontinent entfernt. Die Grenzen wurden zu Beginn der Pandemie weitestgehend geschlossen, um vor allem die ältere Bevölkerung zu schützen, wie "ABC.net" berichtete – mit Neuseeland sei seinerzeit eine Art Kontingent vereinbart worden, sodass Einheimische etwa aus medizinischen Gründen ein- und ausreisen können. Die Reise über den Seeweg dauert ungefähr zwei Wochen. Mittlerweile ist genug Impfstoff für die gesamte Bevölkerung der Pitcairninseln vorhanden. Im Bild zu sehen: die Küste und Berglandschaft der Pitcairninseln.
Die isolierte Koralleninsel wird auch "The Rock" genannt und erfüllt wohl alle Kriterien für ein Urlaubsparadies: Lagunen, Höhlen, Traumstrände und Buckelwale – mit denen man sogar schwimmen darf, wie "Reisereporter" schwärmt. Das sei in den meisten anderen Teilen der Erde nicht erlaubt. Verwaltungstechnisch gehört Niue zu Neuseeland und ist mit 2000 Einwohnern dünn besiedelt – aber nicht weniger vorsichtig im Umgang mit der Pandemie: Zuletzt hatte die Regierung in Niue einen Passagierflug aus Auckland gecancelt, um einer möglichen Einschleppung des Virus vorzubeugen, und verschärfte darüber hinaus Grenzmaßnahmen. Niue hat zwar nach aktuell geltenden Maßstäben die Herdenimmunität erreicht – 97 Prozent der zur Impfung berechtigen Bevölkerung seien vollständig geimpft –, setzt aber trotzdem auf Vorsicht. Wie auch die Pitcairninseln hat Niue eine Art Abkommen mit Neuseeland vereinbart, das Reisen erlaubt. Jedoch müssen Einreisende in 14-tägige Quarantäne. Im Bild zu sehen: Touristen (im Oktober 2018) an den Talava Arches an der Nordwestküste von Niue.
Mitte Mai feierte die kleine Pazifik-Insel nach eigenen Angaben einen "Weltrekord": Als erstes Land der Welt habe Nauru allen Erwachsenen eine Impfdosis gegen das Coronavirus verabreicht. Die Impfdosen erhielt der Inselstaat mit knapp 12.500 Einwohnern (Stand: 2018) im Zuge des internationalen Covax-Programms, das für eine faire Verteilung der Vakzine auf der Welt sorgen will. Die Einreiseregelungen sind strikt: Nach Angaben des Auswärtigen Amtes besteht eine generelle Sperre für Reisende, die sich in bestimmten Ländern aufgehalten haben – darunter Deutschland und alle weiteren EU-Mitgliedsstaaten. Nach einem mindestens 14-tägigen Aufenthalt in Australien, Neuseeland und einigen pazifischen Inselstaaten sei die Einreise gestattet. Reisende müssten eine mindestens fünftägige Quarantäne in von der Regierung vorgegebenen Unterkünften ableisten. Im Bild zu sehen: ein Küstenabschnitt von Nauru.
"Es ist jeder Tag wie ein Sonntag", beschrieb es ein Schweizer im Interview mit der "Luzerner Zeitung", der auf einer der Inseln der Föderierten Staaten von Mikronesien lebt. "Die Schulen sind geschlossen, viele Ämter sind aktuell zu, andere arbeiten nur noch sporadisch, unser Hotel ist geschlossen, es hat keine Touristen, es gibt keine Flüge". Das war im April 2020. Mehr als ein Jahr später hat sich daran offenbar nicht viel geändert: Der Inselstaat im Westpazifik scheint abgeschottet. Nach Angaben des Auswärtigen Amtes besteht ein Einreiseverbot, die Einreise mit Sondergenehmigung sei bis auf Weiteres nur Einheimischen gestattet. Ausnahmen für geimpfte Personen gebe es derzeit nicht. Auch eine Durch- und Weiterreise via Mikronesien sei nicht möglich. Im Bild zu sehen: ein Restaurantschiff auf der Insel Yap, die zu den Föderierten Staaten von Mikronesien gehört.
Die Bevölkerung der Inselrepublik im zentralen Pazifik ist weit verstreut, rund 120.000 Menschen (Stand: 2019) leben auf 33 Korallenatollen und Inseln entlang des Äquators. Zuletzt hatte Australien 13.000 Impfstoff-Dosen nach Kiribati ausgeliefert, wie die australische Regierung mitteilte und dafür eine Flugstrecke von 3000 Kilometern zurückgelegt. Eine absolute Ausnahme, ist anzunehmen: Nach Angaben des Auswärtigen Amtes ist eine Einreise für Ausländer derzeit nicht möglich, es bestünden Einreisebeschränkungen für Reisende aus allen Ländern mit aktiver Covid-19-Übertragung. Auch eine Durch- und Weiterreise über Kiribati sei nicht möglich. Im Bild zu sehen: Auf der Insel Kiribati werden am Straßenrand Bananen verkauft.
Auch die Cookinseln – ein Instelstaat im Südpazifik mit rund 17.5000 Einwohnern, zu dem 15 Inseln gehören – hat sich weitestgehend abgeschottet: Die Grenzschließung wurde nach Angaben des Auswärtigen Amtes (AA) zuletzt am 30. August 2020 verlängert, also vor rund einem Jahr. Eine Einreise sei derzeit nur Staatsangehörigen sowie Inhabern einer Aufenhaltserlaubnis vorbehalten. Überhaupt sind die Einreisemöglichkeiten begrenzt, die Regeln strikt: Es gibt nur einmal wöchentlich eine Flugverbindung aus und nach Auckland (Neuseeland), Kreuzfahrtschiffe und Yachten dürfen aktuell nicht anlegen. Alle Reisenden müssen laut AA die letzten 14 Tage in Neuseeland verbracht haben, bevor sie einreisen dürfen. Nach der Ankunft sei eine 14-tägige staatlich kontrollierte Quarantäne in Rarotonga verpflichtend. Im Bild zu sehen: zwei leere Strandliegen auf Rarotonga, der größten der insgesamt 15 Cookinseln. 
Oh, wie schön ist Amerikanisch-Samoa? Sehr, laut der offiziellen Webseite für US-Tourismus: "Amerikanisch-Samoa ist das wohl letzte unverfälschte tropische Inselparadies unter den Außengebieten und Territorien der USA." Nur wenige Touristen würden sich dahin "verirren", heißt es weiter. Und das könnte angesichts der aktuell geltenden Regeln auch noch so bleiben: Nach Angaben der US-Botschaft und dem Gesundheitsministerium in Amerikanisch-Samoa, müssen alle Reisenden ihre Einreise mehrere Tage vorher anmelden – und auf eine Genehmigung der Regierung warten, die "von Fall zu Fall" entscheide. Darüber hinaus müssen alle erwachsenen Einreisenden vollständig geimpft sein. Die meisten kommerziellen Flüge ins "tropische Inselparadies im Südpazifik" (US-Tourismus-Webseite) seien gecancelt, so die US-Botschaft. Im Bild zu sehen: ein Strandabschnitt auf Manu'a Island, die zu Amerikanisch-Samoa gehört.
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