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  • Gesundheit
  • das sind die Waffen im Kampf gegen Krebs

Krebstherapien Die wichtigsten Waffen der Medizin gegen Krebs

  • von Sonja Helms
  • 23. Dezember 2019
  • 10:24 Uhr
Die Operation  Bei den meisten örtlich begrenzten Tumoren ist eine Operation die wichtigste Behandlung – und oft der erste Schritt. Ziel ist es, das von Krebs befallene Gewebe möglichst vollständig zu entfernen. Chirurg entnehmen auch angrenzende, gesunde Gewebe, in die womöglich schon Tumorzellen eingedrungen sind, ebenso dazugehörige Lymphknoten, weil sich Metastasen hier oft zuerst bilden. Die Ärzte gehen hierbei so schonend wie möglich vor und versuchen, das betroffene Organ und seine Funktion weitgehend zu erhalten. Nicht immer braucht es eine offene Operation, manchmal reicht heute auch ein minimal-invasiver Eingriff, bekannt als Schlüsselloch-Chirurgie, etwa bei Tumoren im Magen und Darm oder bei Gebärmutterhalskrebs. Der Arzt setzt dann nur einen kleinen Schnitt, durch den er chirurgische Geräte sowie eine kleine Kamera in den Körper einführen kann.
Die Operation
Bei den meisten örtlich begrenzten Tumoren ist eine Operation die wichtigste Behandlung – und oft der erste Schritt. Ziel ist es, das von Krebs befallene Gewebe möglichst vollständig zu entfernen. Chirurg entnehmen auch angrenzende, gesunde Gewebe, in die womöglich schon Tumorzellen eingedrungen sind, ebenso dazugehörige Lymphknoten, weil sich Metastasen hier oft zuerst bilden. Die Ärzte gehen hierbei so schonend wie möglich vor und versuchen, das betroffene Organ und seine Funktion weitgehend zu erhalten. Nicht immer braucht es eine offene Operation, manchmal reicht heute auch ein minimal-invasiver Eingriff, bekannt als Schlüsselloch-Chirurgie, etwa bei Tumoren im Magen und Darm oder bei Gebärmutterhalskrebs. Der Arzt setzt dann nur einen kleinen Schnitt, durch den er chirurgische Geräte sowie eine kleine Kamera in den Körper einführen kann.
© Getty Images
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Eine Krebsdiagnose ist ein Schock – aber noch lange kein Todesurteil. Viele Patienten können gut behandelt werden und dürfen auf Heilung hoffen. Ein Überblick über die wichtigsten Therapieformen.

Das Tückische an Krebs ist seine Vielfalt: Denn hinter dem Begriff verbirgt sich nicht nur eine Erkrankung, sondern eine Vielzahl von höchst unterschiedlichen Krankheitsbildern, die jeweils anders behandelt werden müssen. Selbst pro Krebsart gibt es nie den einen richtigen Weg. Faktoren wie Größe, Wachstumsgeschwindigkeit und Aggressivität, Stadium der Erkrankung, Metastasenbildung und einiges mehr spielen bei der Behandlungswahl eine Rolle, aber ebenso die individuellen Wünsche und Bedürfnisse des Erkrankten.

Damit Patienten eine fundierte Entscheidung treffen können, sind sie gut beraten, sich über ihre jeweilige Krebsart und Therapieformen schlau zu machen – und ungehemmt nachzufragen, wenn sie etwas nicht verstanden haben. Die Fülle an Informationen ist für Laien oft überwältigend und Mediziner verfallen nicht selten in Fachjargon. Manchmal stehen auch mehrere Behandlungsoptionen zur Auswahl, da gilt es abzuwägen. Ebenso ist zu beachten, dass dem möglichen Nutzen immer auch Risiken und Nebenwirkungen gegenüberstehen, die jede Krebstherapie auch mit sich bringt. Wer eine individuelle Beratung wünscht, kann sich an den Krebsinformationsdienst (KID) am Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg wenden. 32 Ärzte beantworten Patientenfragen telefonisch und per E-Mail (krebsinformationsdienst@dkfz.de), täglich von acht bis 20 Uhr (Tel.: 0800-420 30 40) 

Therapieziel klären - Heilung ist nicht immer möglich

Die Experten empfehlen Krebspatienten etwa, vorab mit den behandelnden Ärzten das Therapieziel zu klären. Geht es um Heilung oder darum, das Rückfallrisiko zu senken? Oder ist die Erkrankung schon so weit fortgeschritten, dass eine Heilung nicht möglich ist? Dann könnte das Ziel lauten, die Krankheit aufzuhalten. Denkbar ist in dem Fall auch, Komplikationen zu vermeiden, Lebenszeit zu gewinnen. Oder: Beschwerden zu lindern, die Lebensqualität zu erhalten. Denn eine Garantie für einen Behandlungserfolg gibt es nie.

Derzeit stützt sich die Krebstherapie auf drei Säulen: Operation, Chemotherapie und Strahlentherapie. Je nach Tumorart kommen weitere Behandlungen infrage. In der Regel kombinieren Ärzte mehrere Therapieformen miteinander, um Patienten wirksamer zu behandeln. Geforscht wird laufend, in allen Therapierichtungen, aber bei zwei Ansätzen hat es in den letzten Jahren die meisten Fortschritte gegeben: bei den Immuntherapien und den zielgerichteten Therapien. Auf ihnen ruhen derzeit die größten Hoffnungen.

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Die Operation  Bei den meisten örtlich begrenzten Tumoren ist eine Operation die wichtigste Behandlung – und oft der erste Schritt. Ziel ist es, das von Krebs befallene Gewebe möglichst vollständig zu entfernen. Chirurg entnehmen auch angrenzende, gesunde Gewebe, in die womöglich schon Tumorzellen eingedrungen sind, ebenso dazugehörige Lymphknoten, weil sich Metastasen hier oft zuerst bilden. Die Ärzte gehen hierbei so schonend wie möglich vor und versuchen, das betroffene Organ und seine Funktion weitgehend zu erhalten. Nicht immer braucht es eine offene Operation, manchmal reicht heute auch ein minimal-invasiver Eingriff, bekannt als Schlüsselloch-Chirurgie, etwa bei Tumoren im Magen und Darm oder bei Gebärmutterhalskrebs. Der Arzt setzt dann nur einen kleinen Schnitt, durch den er chirurgische Geräte sowie eine kleine Kamera in den Körper einführen kann.
Die Chemotherapie  Eine Chemotherapie wird bei sehr vielen Tumorarten eingesetzt und folgt oft einer Operation, um verbliebene Krebszellen zu zerstören und das Rückfallrisiko zu senken. Manchmal setzt ein Arzt die Chemo aber auch schon vor der Operation ein, etwa wenn er versuchen möchte, einen großen Tumor erst zu verkleinern, um ihn dann schonender entfernen zu können, oder um zu testen, ob der Tumor auf eine bestimmte Chemotherapie anspricht. Die hierbei verwendeten Arzneien heißen Zytostatika; der Arzt kann einzelne Mittel einsetzen oder mehrere miteinander kombinieren, der Patient bekommt sie meist per Infusion verabreicht, seltener als Tablette.  Zytostatika wirken nicht lokal, sondern im gesamten Körper. Sie enthalten Wirkstoffe, die für gesunde wie kranke Zellen giftig sind, und hemmen deren Wachstum sowie die Zellteilung. Da sie besonders stark auf schnell wachsenden Zellen wirken, sind auch Haut und Haare, Schleimhäute und blutbildende Zellen im Knochenmark betroffen. Das erklärt die oft schweren Nebenwirkungen wie Haarverlust, Übelkeit und Erbrechen, Entzündung der Schleimhäute, Infektionsanfälligkeit, Blutbildungsstörungen wie Blutarmut (Anämie), Organ- und Nervenschäden und mehr. Einige der Nebenwirkungen lassen sich durch Medikamente aber lindern.
Die Strahlentherapie  Auch die Strahlentherapie folgt meist auf eine Operation mit dem Ziel, mögliche Tumorzellen zu zerstören und einen Rückfall zu verhindern. Bei der herkömmlichen Variante kommt eine energiereiche ionisierende Strahlung zum Einsatz. Sie schädigt das Erbgut der Tumorzellen, sodass sie sich nicht mehr teilen können und absterben. Gesunde Zellen trifft es zwar auch, allerdings können sich diese oft besser erholen. Zudem hat sich die Technik enorm verbessert, Tumoren können heute gezielter bestrahlt werden als noch vor Jahrzehnten, was auch die Nebenwirkungen verringert. Wie stark diese ausfallen, hängt aber von der Strahlendosis ab. Möglich sind Müdigkeit, Appetitlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Kopfschmerzen, Haut- und Schleimhautreizungen sowie Entzündungen. Eine spezielle Form der Strahlentherapie ist die Brachytherapie, eine Strahlentherapie von innen. Hierbei führt der Arzt kleine radioaktive Partikel in den Tumor oder in seine Nähe ein.
Die Anti-Hormontherapien  Manche Tumorarten wachsen verstärkt unter dem Einfluss von Hormonen. Dieser Zusammenhang lässt sich für die Behandlung nutzen, indem man versucht, diesen Wachstumsreiz auszuschalten. Das geschieht auf verschiedenen Wegen. Einige Medikamente verhindern, dass Hormone überhaupt gebildet werden, andere hemmen die Bindung der Hormone an den entsprechenden Rezeptoren der Tumorzelle. Der Plan ist, dass der Tumor dann nicht weiter wächst. Die Anti-Hormontherapie kann für Brust- und Prostatakrebs, Gebärmutterkörperkrebs und Eierstockkrebs infrage kommen. Häufige Nebenwirkungen sind Wechseljahresbeschwerden.
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