
Die Strahlentherapie
Auch die Strahlentherapie folgt meist auf eine Operation mit dem Ziel, mögliche Tumorzellen zu zerstören und einen Rückfall zu verhindern. Bei der herkömmlichen Variante kommt eine energiereiche ionisierende Strahlung zum Einsatz. Sie schädigt das Erbgut der Tumorzellen, sodass sie sich nicht mehr teilen können und absterben. Gesunde Zellen trifft es zwar auch, allerdings können sich diese oft besser erholen. Zudem hat sich die Technik enorm verbessert, Tumoren können heute gezielter bestrahlt werden als noch vor Jahrzehnten, was auch die Nebenwirkungen verringert. Wie stark diese ausfallen, hängt aber von der Strahlendosis ab. Möglich sind Müdigkeit, Appetitlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Kopfschmerzen, Haut- und Schleimhautreizungen sowie Entzündungen. Eine spezielle Form der Strahlentherapie ist die Brachytherapie, eine Strahlentherapie von innen. Hierbei führt der Arzt kleine radioaktive Partikel in den Tumor oder in seine Nähe ein.
Auch die Strahlentherapie folgt meist auf eine Operation mit dem Ziel, mögliche Tumorzellen zu zerstören und einen Rückfall zu verhindern. Bei der herkömmlichen Variante kommt eine energiereiche ionisierende Strahlung zum Einsatz. Sie schädigt das Erbgut der Tumorzellen, sodass sie sich nicht mehr teilen können und absterben. Gesunde Zellen trifft es zwar auch, allerdings können sich diese oft besser erholen. Zudem hat sich die Technik enorm verbessert, Tumoren können heute gezielter bestrahlt werden als noch vor Jahrzehnten, was auch die Nebenwirkungen verringert. Wie stark diese ausfallen, hängt aber von der Strahlendosis ab. Möglich sind Müdigkeit, Appetitlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Kopfschmerzen, Haut- und Schleimhautreizungen sowie Entzündungen. Eine spezielle Form der Strahlentherapie ist die Brachytherapie, eine Strahlentherapie von innen. Hierbei führt der Arzt kleine radioaktive Partikel in den Tumor oder in seine Nähe ein.
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