Schinken und Aluminium
Schinken
Kochschinken und Wurstaufschnitte enthalten reichlich Salz. Im Test von "Markt" stieg der Alu-Gehalt von Schinken um fast das Hundertfache, nachdem er drei Tage in Alufolie aufbewahrt worden war: von 0,28 Milligramm pro Kilogramm auf 27,3 Milligramm. Aufschnitt sollte daher besser auf flachen Tellern gelagert werden. Frischhaltefolie aus Plastik verhindert das Austrocknen. Vor Weichmachern in der Folie müssen sich Verbraucher nicht fürchten. Herkömmliche Plastikfolie besteht aus Polyethylen. Bei dessen Herstellung kommen keine Weichmacher zum Einsatz.
Kochschinken und Wurstaufschnitte enthalten reichlich Salz. Im Test von "Markt" stieg der Alu-Gehalt von Schinken um fast das Hundertfache, nachdem er drei Tage in Alufolie aufbewahrt worden war: von 0,28 Milligramm pro Kilogramm auf 27,3 Milligramm. Aufschnitt sollte daher besser auf flachen Tellern gelagert werden. Frischhaltefolie aus Plastik verhindert das Austrocknen. Vor Weichmachern in der Folie müssen sich Verbraucher nicht fürchten. Herkömmliche Plastikfolie besteht aus Polyethylen. Bei dessen Herstellung kommen keine Weichmacher zum Einsatz.
© milanfoto/Gettyimages