
Welcher Sport ist gut bei erhöhten Cholesterin- oder Blutzuckerwerten
Was bringt Sport?
Regelmäßige Bewegung wirkt auf den Stoffwechsel, beeinflusst Körpergewicht und Muskelmasse, Blutzucker- und alle Blutfettwerte positiv. Der erhöhte Energiebedarf führt zum Abbau freier Fettsäuren im Blut, das Verhältnis von schlechtem LDL- und gutem HDL-Cholesterin verbessert sich, Triglyceride werden abgebaut. Die Bauchspeicheldrüse wird zu einer gleichmäßigeren Insulinausschüttung angeregt, gleichzeitig steigt Zahl und Sensibilität der Insulinrezeptoren. Dadurch kann der Zucker aus dem Blut besser in die Zellen eingeschleust werden. Studien zeigen, dass Menschen mit Altersdiabetes durch regelmäßigem Sport zum Teil auf Medikamente verzichten können.
Welcher Sport ist gut?
Gleichmäßige Bewegungsabläufe mit regelmäßigem Puls und Atmung, also Ausdauersportarten wie Walking, Schwimmen, Radfahren, Wandern oder Skilanglauf, aber auch Tanzen. Mit steigender Fitness sollten unter kompetenter Anleitung moderate Formen kräftigender Gymnastik oder Gerätetraining hinzu kommen.
Wie oft und wie lange?
Schon sehr kurze Trainingsintervalle führen zu Verbesserungen. Jedes Mehr an Bewegung tut also gut. Um langfristige Erfolge zu haben, sollten zu Beginn drei Trainingseinheiten á 30 Minuten, nach und nach fünf bis sieben pro Woche zu je 30 bis 60 Minuten absolviert werden.
Was sollte man meiden?
Diabetiker sollten Sportarten mit extremen Leistungsspitzen meiden, da sie zu starker Unterzuckerung führen können.
Worauf sollte man achten?
Unbedingt vorher zur Bestimmung von Belastungspuls und Trainingsintensität, Zucker- und Blutfettwerten zum Arzt. Bei Diabetes: Vor dem Sport den Blutzucker messen, nie unter- oder überzuckert Sport treiben. Während des Trainings auf Zeichen einer Unterzuckerung achten und stets Traubenzucker mitnehmen. Beim Nachweis von Aceton im Urin, riecht nach Nagelackentferner, ist Sporttreiben tabu.
Was bringt Sport?
Regelmäßige Bewegung wirkt auf den Stoffwechsel, beeinflusst Körpergewicht und Muskelmasse, Blutzucker- und alle Blutfettwerte positiv. Der erhöhte Energiebedarf führt zum Abbau freier Fettsäuren im Blut, das Verhältnis von schlechtem LDL- und gutem HDL-Cholesterin verbessert sich, Triglyceride werden abgebaut. Die Bauchspeicheldrüse wird zu einer gleichmäßigeren Insulinausschüttung angeregt, gleichzeitig steigt Zahl und Sensibilität der Insulinrezeptoren. Dadurch kann der Zucker aus dem Blut besser in die Zellen eingeschleust werden. Studien zeigen, dass Menschen mit Altersdiabetes durch regelmäßigem Sport zum Teil auf Medikamente verzichten können.
Welcher Sport ist gut?
Gleichmäßige Bewegungsabläufe mit regelmäßigem Puls und Atmung, also Ausdauersportarten wie Walking, Schwimmen, Radfahren, Wandern oder Skilanglauf, aber auch Tanzen. Mit steigender Fitness sollten unter kompetenter Anleitung moderate Formen kräftigender Gymnastik oder Gerätetraining hinzu kommen.
Wie oft und wie lange?
Schon sehr kurze Trainingsintervalle führen zu Verbesserungen. Jedes Mehr an Bewegung tut also gut. Um langfristige Erfolge zu haben, sollten zu Beginn drei Trainingseinheiten á 30 Minuten, nach und nach fünf bis sieben pro Woche zu je 30 bis 60 Minuten absolviert werden.
Was sollte man meiden?
Diabetiker sollten Sportarten mit extremen Leistungsspitzen meiden, da sie zu starker Unterzuckerung führen können.
Worauf sollte man achten?
Unbedingt vorher zur Bestimmung von Belastungspuls und Trainingsintensität, Zucker- und Blutfettwerten zum Arzt. Bei Diabetes: Vor dem Sport den Blutzucker messen, nie unter- oder überzuckert Sport treiben. Während des Trainings auf Zeichen einer Unterzuckerung achten und stets Traubenzucker mitnehmen. Beim Nachweis von Aceton im Urin, riecht nach Nagelackentferner, ist Sporttreiben tabu.
© Getty Images