Ruppig, desinteressiert, belehrend – gestresste Ärzte kommunizieren oft schlecht mit Patienten und Angehörigen. Dabei hat ein einfühlsamer Umgang auf Augenhöhe therapeutischen Wert, erklärt Jutta von Campenhausen, die als Mutter selber wochenlang auf einer Kinderintensivstation miterlebte, wie einschneidend falsche Worte sein können. Und wie sehr mitfühlende Kommunikation helfen kann.
Ärzte und Patienten Wie Worte helfen – Erfahrungen auf der Kinderintensivstation

Kinderintensivstation
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