
Akzeptieren Sie sich selbst.
Willkommen in der Königs-Disziplin der Psychohygiene: Selbstakzeptanz. Die Beziehung zu uns selbst ist kompliziert. Durch ständige Vergleiche fällt uns immer wieder ein neuer Makel auf, sobald wir mit den bisher bekannten Fehlern so einigermaßen im Reinen sind. Selbstakzeptanz meint, dass wir uns mit all diesen Macken – die übrigens jeder hat – akzeptieren und uns genau so annehmen, wie wir nunmal sind. Dafür müssen wir uns von unserem Ideal-Ich verabschieden, also von der Person, die wir gerne wären. Das Wichtigste dafür ist Selbstreflexion. Sie könnten sich zum Beispiel damit auseinandersetzen, was Sie als Mensch ausmacht. Das ist eine Frage, die Ihnen sicher auch ihre Freunde gerne beantworten. Der Fokus auf eigene Erfolge, Stärken und Träume hilft dabei, sich selbst besser zu kennen – und zu akzeptieren. Übrigens: Akzeptanz reicht völlig aus. Sie dürfen sich also von dem Anspruch freimachen, jede Zelle Ihres Körpers innig lieben zu müssen.
Willkommen in der Königs-Disziplin der Psychohygiene: Selbstakzeptanz. Die Beziehung zu uns selbst ist kompliziert. Durch ständige Vergleiche fällt uns immer wieder ein neuer Makel auf, sobald wir mit den bisher bekannten Fehlern so einigermaßen im Reinen sind. Selbstakzeptanz meint, dass wir uns mit all diesen Macken – die übrigens jeder hat – akzeptieren und uns genau so annehmen, wie wir nunmal sind. Dafür müssen wir uns von unserem Ideal-Ich verabschieden, also von der Person, die wir gerne wären. Das Wichtigste dafür ist Selbstreflexion. Sie könnten sich zum Beispiel damit auseinandersetzen, was Sie als Mensch ausmacht. Das ist eine Frage, die Ihnen sicher auch ihre Freunde gerne beantworten. Der Fokus auf eigene Erfolge, Stärken und Träume hilft dabei, sich selbst besser zu kennen – und zu akzeptieren. Übrigens: Akzeptanz reicht völlig aus. Sie dürfen sich also von dem Anspruch freimachen, jede Zelle Ihres Körpers innig lieben zu müssen.
© Brooke Cagle / Unsplash