
Deos gegen Schweißgeruch
Von der Zeit der Pubertät mit ihrer Hormonumstellung abgesehen, riecht Schweiß selbst nicht. Er besteht nur aus Wasser und Salzen. Doch tritt Schweiß aus den Poren, trifft er auf die natürlichen Bakterien auf der Haut, die sich seinen Fettsäuren ernähren. Erst die dabei entstehenden Abfallstoffe wie Butter- und Ameisensäure lassen uns ranzig und leicht säuerlich riechen, eben verschwitzt. Vor allem an den idealen Biotopen der Bakterien, den dunklen, immer feuchten Achselhöhlen oder Füßen. Es gibt drei unterschiedliche Arten von Deodorants: 1. Deos, die auf Alkoholbasis, die antimikrobiell wirken und das Wachstum der Bakterien unterdrücken. 2. Deos, die in den Stoffwechsel der Bakterien eingreifen und die Bildung übelriechender Säuren verhindern. 3. Deos, die Feuchtigkeit aufsaugen und Säuren neutralisieren, sie mit Salzen wie Zincricinoleate im Wortsinn umschließen. 4. Deos, die so intensiv gut duften, dass der Schweißgeruch in den Hintergrund tritt.
Von der Zeit der Pubertät mit ihrer Hormonumstellung abgesehen, riecht Schweiß selbst nicht. Er besteht nur aus Wasser und Salzen. Doch tritt Schweiß aus den Poren, trifft er auf die natürlichen Bakterien auf der Haut, die sich seinen Fettsäuren ernähren. Erst die dabei entstehenden Abfallstoffe wie Butter- und Ameisensäure lassen uns ranzig und leicht säuerlich riechen, eben verschwitzt. Vor allem an den idealen Biotopen der Bakterien, den dunklen, immer feuchten Achselhöhlen oder Füßen. Es gibt drei unterschiedliche Arten von Deodorants: 1. Deos, die auf Alkoholbasis, die antimikrobiell wirken und das Wachstum der Bakterien unterdrücken. 2. Deos, die in den Stoffwechsel der Bakterien eingreifen und die Bildung übelriechender Säuren verhindern. 3. Deos, die Feuchtigkeit aufsaugen und Säuren neutralisieren, sie mit Salzen wie Zincricinoleate im Wortsinn umschließen. 4. Deos, die so intensiv gut duften, dass der Schweißgeruch in den Hintergrund tritt.
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