
Nick Cave
Anfang der 1980er Jahre kommt auch der düstere Australier nach West-Berlin, hier wird er zu einem der wichtigsten Songschreiber seiner Generation. Zuvor lebt Cave mit seiner Band in London, und es läuft nicht gut – zu teuer, zu viele Drogen. Dann freundet er sich mit Christoph Dreher an, dem Bassisten der Berliner Band "Die Haut". Der lädt die Australier in sein Kreuzberger Loft ein – und das Blatt wendet sich. Nick Cave verlässt Berlin erst wieder mit dem Mauerfall
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