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Zum dritten Todestag von Karl Lagerfeld "Wer heute als schön gilt, wird morgen kaum noch zum Putzen bestellt"

Karl Lagerfeld
Karl Lagerfeld 1992 in Cannes
© Wiese/face to face / Action Press
Heute vor drei Jahren starb Karl Lagerfeld. Im stern-Gespräch aus dem Jahr 1996 sprach der Modezar über Musen und mönchische Entsagung, den Katastrophengeschmack unserer Politiker und Models, die als Scheuerfrau enden. Zur Erinnerung an einen besonderen Mann.
Von Sven Michaelsen und Stefanie Rosenkranz

Karl Lagerfeld hat die Modewelt wie kein anderer gestaltet und geprägt. Heute vor einem Jahr ist der legendäre Modezar im Alter von 85 Jahren gestorben. Aus Anlass seines ersten Todestages veröffentlichen wir ein stern-Gespräch mit "Kaiser Karl", das in Ausgabe 44/1996 erschienen ist, erneut. Es war ebenfalls Teil eines stern-Sonderheftes über das Leben und Wirken des Modeschöpfers.

Herr Lagerfeld, haben Sie schon an "All about Eve" gerochen?

Karl Lagerfeld: Was soll das denn sein?

Die jüngste Parfüm-Kreation Ihres Hamburger Kollegen Wolfgang Joop.

Ich kenne niemanden, der das hat. Wie ist es denn?

Es riecht ein wenig nach Kindershampoo.

In Zeiten von Pädophilie ist das vielleicht ganz clever.

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