
Baby
Um Sex geht es auch in "Baby", jedoch auf eine deutlich andere Art und Weise als in "Sex Education". Chiara hat eigentlich das große Los gezogen: Sie wohnt in dem reichsten Stadtteil Roms, geht auf eine anerkannte Eliteschule und kann sich alles leisten, wonach ihr der Kopf steht. Doch auch Chiara hat Probleme, empfindet ihr Leben als langweilig, träge und vor allem einsam. Aus Reiz an der Gefahr beschließt sie, ein Doppelleben zu beginnen – und sich in der Unterwelt Roms zu prostituieren. Dabei gerät sie schnell auf die schiefe Bahn und in eine unaufhaltsame Abwärtsspirale aus Alkohol, Drogenmissbrauch und Gewalt.
Auch in "Baby" spielen Drogen, Parties, Familienprobleme und Sex eine große Rolle. Die klare Message der Serie: Geld macht zwar reich, aber noch lange nicht glücklich. Denn während sich die reichen Jugendlichen in der Unterwelt, dem Rausch oder in den sozialen Medien verlieren, sind ihre Eltern meist so sehr mit sich selbst beschäftigt, dass sie nicht mitbekommen, in welcher Gefahr sich ihre Kinder befinden.
"Baby" ist auf Netflix im Stream abrufbar.
Auch in "Baby" spielen Drogen, Parties, Familienprobleme und Sex eine große Rolle. Die klare Message der Serie: Geld macht zwar reich, aber noch lange nicht glücklich. Denn während sich die reichen Jugendlichen in der Unterwelt, dem Rausch oder in den sozialen Medien verlieren, sind ihre Eltern meist so sehr mit sich selbst beschäftigt, dass sie nicht mitbekommen, in welcher Gefahr sich ihre Kinder befinden.
"Baby" ist auf Netflix im Stream abrufbar.
© Francesco Berardinelli/Netflix