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  • Pride 2023: Die Geschichte des Christopher-Street-Days in Bildern

Zur Galerie Pride 2023: Die Geschichte des Christopher-Street-Days in Bildern
Ein U-Turn kam fünf Jahre später. Am 28. Juni 1969 widersetzten sich Homosexuelle erstmals einer Razzia im Stonewall Inn in der Christopher Street in New York und leisteten physischen Widerstand. Es war der Auftakt einer der größten Emanzipationsbewegungen weltweit, die mit der gewaltsamen Vertreibung der Polizisten und eine mehrtägige Belagerung der Bar begann. Homosexuelle Aktivisten sehen die Geschehnisse bis heute als symbolischen Auftakt mit mythischer Größe für die Gay-Pride-Bewegung. Menschen protestierten tagelang, die Rufe "Gay Power, Gay Power!" schalten durch die Straßen der Metropole, die Wut der letzten Jahre und Jahrzehnte entlud sich in nur wenigen Tagen mit voller Wucht – und endete in tagelangen Straßenschlachten mit der New Yorker Polizei. 
1969: Die Stonewall-Aufstände
Ein U-Turn kam fünf Jahre später. Am 28. Juni 1969 widersetzten sich Homosexuelle erstmals einer Razzia im Stonewall Inn in der Christopher Street in New York und leisteten physischen Widerstand. Es war der Auftakt einer der größten Emanzipationsbewegungen weltweit, die mit der gewaltsamen Vertreibung der Polizisten und eine mehrtägige Belagerung der Bar begann. Homosexuelle Aktivisten sehen die Geschehnisse bis heute als symbolischen Auftakt mit mythischer Größe für die Gay-Pride-Bewegung. Menschen protestierten tagelang, die Rufe "Gay Power, Gay Power!" schalten durch die Straßen der Metropole, die Wut der letzten Jahre und Jahrzehnte entlud sich in nur wenigen Tagen mit voller Wucht – und endete in tagelangen Straßenschlachten mit der New Yorker Polizei. 

© IMAGO / ZUMA Wire
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Die Zeit vor dem 28. Juni 1969, dem Tag der Stonewall-Aufstände, war geprägt von Protesten – nicht unbedingt für die Rechte von Homosexuellen, jedoch von Aufständen gegen den Vietnamkrieg und für mehr Freiheit im Generellen. Es tat sich also etwas in der Gesellschaft, wenn auch nicht für die Anhänger der LGBTQ+-Community. Denn nur die wenigsten Menschen hatten sich zu damaliger Zeit geoutet – aus Angst vor den gesellschaftlichen Konsequenzen und Reaktionen. Die Zeit der freien Liebe galt nicht für Homosexuelle. Bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges vermuteten Psychiater die "Ursache" für Homosexualität in einem "hormonellen Ungleichgewicht", das es mit Medikamenten zu behandeln galt. Polizisten versuchten "Betroffene" auf regelmäßigen Razzien zu ahnden, um sie im besten Fall in Flagranti zu erwischen und der Prostitution anzuklagen.   Dennoch kristallisierte sich New York zunehmend als Treffpunkt homosexueller Menschen heraus. Ursache dafür waren unter anderem die zahlreichen, homosexuellen Kriegsveteranen, die nach dem Weltkrieg in die Metropole strömten, um sich hier niederzulassen. Gut 15 Jahre später hatte New York mehr als 40 schwule sowie etwa vier lesbische Bars, die Menschen trauten sich zunehmend – wenn auch nicht in der breiten Öffentlichkeit – zu ihrer Sexualität zu stehen. Im November 1950 wurde dann die erste homosexuelle Organisation der Vereinigten Staaten, die sich offiziell für die Rechte Homosexueller einsetzte, gegründet. 14 Jahre später ging eine Gruppe von etwa zehn homosexuellen Demonstranten erstmals auf die Straßen New Yorks, um für ihre Rechte öffentlich einzustehen – wenn auch mit wenig Erfolg, da Razzien und Hass weiterhin dominierten.
Ein U-Turn kam fünf Jahre später. Am 28. Juni 1969 widersetzten sich Homosexuelle erstmals einer Razzia im Stonewall Inn in der Christopher Street in New York und leisteten physischen Widerstand. Es war der Auftakt einer der größten Emanzipationsbewegungen weltweit, die mit der gewaltsamen Vertreibung der Polizisten und eine mehrtägige Belagerung der Bar begann. Homosexuelle Aktivisten sehen die Geschehnisse bis heute als symbolischen Auftakt mit mythischer Größe für die Gay-Pride-Bewegung. Menschen protestierten tagelang, die Rufe "Gay Power, Gay Power!" schalten durch die Straßen der Metropole, die Wut der letzten Jahre und Jahrzehnte entlud sich in nur wenigen Tagen mit voller Wucht – und endete in tagelangen Straßenschlachten mit der New Yorker Polizei. 
Heute ist das Stonewall Inn eine Gedenkstätte. US-Präsident Barack Obama erklärte es 2016 zum Nationaldenkmal.
Heute erinnert ein Zeitungsartikel in der Bar an die Unruhen vor 54 Jahren. Auch wenn die Razzien und der Hass gegen Homosexuelle danach kein Ende nahmen, gelten die Aufstände als Grundlage der schwul-lebischen Kultur.
Nach den Stonewall-Unruhen gründeten sich weitere politische Gruppen wie die Gay Liberation Front, die mehr Toleranz für Homosexuelle auf "offiziellem Wege" einforderten. Auch die mediale Präsenz nahm zu und gab immer mehr Schwulen und Lesben die Möglichkeit, an die Öffentlichkeit zu gehen. Nach Jahren der Unterdrückung und Misshandlung bekamen sie endlich eine Stimme – und entwickelten damit den Mut, für ihre Rechte einzustehen. So versammelten sich ein Jahr nach dem Aufstand 4000 Homosexuelle, um an die Ereignisse im Stonewall Inn zu erinnern. Schwule und Lesben in anderen europäischen und US-amerikanischen Metropolen machten es ihnen nach – der Christopher Street Day als Gedenktag der internationalen Schwulenbewegung war geboren. Auf dem Foto sieht man Protestanten der ersten "Gay Pride Week" im Jahr 1971 in New York, bei der mehr als 3000 Menschen teilnahmen. 
Die ersten Proteste in den USA schlugen Wellen. 1977 fand der erste "Befreiungstag der Schwulen und Lesben" mit etwa 400 Demonstrationsteilnehmern in Europa, genauer gesagt in Stockholm, statt. Die Schweiz zog ein Jahr später, am 24. Juni 1978 nach, als Menschen beim ersten CSD der Schweizerischen Organisation der Homophilen (S.O.H.) in Zürich für die Rechte Homosexueller auf die Straße gingen. Sie forderten die "Angleichung des Schutzalters für Mädchen und Burschen" und die "Abschaffung der Rosa Listen", dem Schweizer Homoregister, der zu damaliger Zeit von der Strafverfolgungsbehörde geführt wurde. 
1978 kam es zu einem der bedeutsamsten und sichtbarsten Proteste in San Francisco. Tausende von Menschen versammelten sich zur "Gay Freedom Day"-Parade, im Zuge der der Aktivist Gilbert Baker auch das heute ikonische LGBTQ-Banner der Regenbogenfahne erstmals präsentierte.  Erst 1979, zum zehnten Jahrestag der Stonewall-Rebellion, gingen deutsche Schwulen und Lesben in Gedenken an die Ereignisse in Bremen, Köln und Berlin auf die Straße. Grund dafür ist die Schwulenbewegung, die sich hierzulande vorrangig aus der Studentenbewegung der 1960er heraus entwickelt hat. Die Protestanten forderten die Streichung des sogenannten Paragraphen 175, der sexuelle Handlungen zwischen Männern offiziell unter Strafe stellte und bis 1969 sogar noch unter verschärften Bedingungen der Nationalsozialisten galt. Sie zogen mit gemalten Plakaten, Megafon und in bunten Kostümen los und riefen: "Schwule, lasst das Gaffen sein, kommt herbei und reiht euch ein! – Lesben, erhebt euch, und die Welt erlebt euch!"
Mit den Jahren wurden die Paraden in Europa und Nordamerika immer größer. San Francisco und New York gelten bis heute als Pride-Hochburgen, die Feierlichkeiten zum CSD sind hier nach wie vor mit am größten und imposantesten. 
Doch der CSD als "Feiertag der Homosexuellen" ist mehr als nur ein Gedenktag der Aufstände des Stonewall Inn. Die Forderungen nach mehr Gleichberechtigung und die Demonstrationen gegen Kriminalisierung, Stigmatisierung und Ausgrenzung rühren von einem weiteren Aspekt: Dem Stolz und Selbstbewusstsein, Teil der LGBTQ+-Community zu sein und das auch zu zeigen. Denn "Pride" bedeutet übersetzt "Stolz" und soll zeigen, dass sich queere Menschen so lieben, wie sie sind – und dies auch zelebrieren dürfen, in bunten Kostümen mit Federn, Flügen und all dem, was sie schön fühlen lässt. 
Der Begriff "LGBTQ", mit dem die queere Community heutzutage meist zusammengefasst wird, hat sie übrigens erst in den 2000ern entwickelt und entstammt der 1980 entwickelten Abkürzung "LGB", die lesbische, schwule und bisexuelle Menschen einer Kategorie zuordnet. LGBTQ geht einen Schritt weiter und steht für die englischen Begriffe "lesbian" (dt. lebisch), "gay" (dt. schwul), "bisexuell", "trans" und "queer". Er umfasst damit alle Menschen, die nicht heterosexuell und/oder cis-gender sind oder sich anderweitig der queeren Gemeinschaft zugehörig fühlen. 
Demonstranten auf dem zweiten europaweiten Christopher Street Day auf dem Berliner Kurfürstendamm 1993. Das Hauptziel der damaligen Proteste war die Anerkennung der homosexuellen Partnerschaft, die nach wie vor verboten war.
Der CSD am 26. Juni 1994 stand unter einem ganz besonderen Stern. Zum 25. Jahrestag der Stonewall-Proteste trugen die Demonstranten eine mehr als eine Meile (1,6 Kilometer) lange Regenbogenflagge durch die Straßen New Yorks. 
1997: Los Angeles Gay Parade in Hollywood
Mittlerweile haben sich die Demonstrationen zum 26. Juni über den ganzen Globus verteilt. In diesem Jahr feierten Zehntausende die größte Pride Parade im Nahen Osten. Sie versammelten sich an der Promenade der Küstenmetropole Tel Aviv, um zusammen zu feiern, zu tanzen oder einfach nur, um zu sein. Doch es gab auch ernste Anliegen: Der Fokus der Demonstrationen lag in diesem Jahr auf einigen als LGBTQ-feindlich erachteten Mitglieder der neuen ultrakonservativen Regierung unter Ministerpräsident Benjamin Netanjahu.   Die größte Pride Parade findet übrigens im brasilianischen São Paulo statt. Mehr als 3.000.000 Menschen nehmen jedes Jahr an den Feierlichkeiten teil und begleiten den Zug, der sich durch die gesamte Stadt zieht. 
In zahlreichen Metropolen wie New York oder San Francisco finden die Paraden zum CSD hauptsächlich am 26. Juni statt. Anders ist das beispielsweise in Deutschland, wo die Paraden der unterschiedlichen Städte an verschiedenen Wochenenden zwischen April und Oktober stattfinden. Weltweit steht zudem der gesamte Monat Juni unter dem Stern des Pride. Im "Pride Month" finden zahlreiche Aktionen und Veranstaltungen zu den Themen Homosexualität, Queerness und Co. statt. Auch zahlreiche Firmen richten ihre Kampagnen in dieser Zeit entsprechend aus, ein Punkt, der von Anhängern der Bewegung zunehmend kritisiert wird, die sich von der Kommerzialisierung übermannt und von den Firmen ausgenutzt fühlen. Auch das die Märsche immer stärker zum Schauplatz politischer Parteien werden, missfällt vielen. Von der einstigen Graswurzelbewegung der 1970er und 80er-Jahre sei nicht mehr viel übrig geblieben. 
Am Wochenende fand der bislang größte CSD in Köln statt. Mit rund 220 angemeldeten Gruppen soll die Parade so lang wie noch nie gewesen sein. Mehr als 1,5 Millionen Menschen versammelten sich, um gemeinsam in regenbogenfarbenen Kostümen und knappen Outfits bei heißen Temperaturen zu feiern und friedlich zu demonstrieren. Auch prominente Politikerinnen und Politiker waren vor Ort, darunter Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD), Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Grüne) und der Queerbeauftragte der Bundesregierung, Sven Lehmann (Grüne). Lauterbach sagte zum Auftakt der Demonstration, es sei ein "ganz klares Zeichen im Sinne der Toleranz".
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