Offenherzig im Podcast-Interview Gwyneth Paltrow verrät, wer der bessere Liebhaber war: Brad Pitt oder Ben Affleck

Gwyneth Paltrow
Gwyneth Paltrow führte Beziehungen mit einigen berühmten Männern. Darunter Brad Pitt und Ben Affleck. 
© Rick Bowmer-Pool / Getty Images
In dem Lieblingspodcast ihrer eigenen Tochter Apple lieferte Gwyneth Paltrow, was Host Alexandra Cooper von ihr hören wollte. Darunter: einige Details aus ihrem Liebesleben. 

Podcast-Host Alexandra Cooper konnte ihren Ohren vermutlich nicht trauen. In ihrem Talk-Format entlockte sie Gwyneth Paltrow gleich mehrere, sehr intime Details aus ihrem Liebesleben.

Gwyneth Paltrow spricht über ihre berühmten Ex-Freunde

Paltrow hatte sich dazu entschlossen, mit Cooper zu sprechen, weil ihre eigene Tochter Apple Martin großer Fan von der Moderatorin sei. Und so unterhielten sich die beiden Frauen, als würden sie sich bereits Jahre kennen. Angesprochen auf ihre Ex-Beziehungen mit Brad Pitt und Ben Affleck ließ Paltrow alle Hemmungen fallen und wurde offenherzig.

Wer besser küssen konnte, wollte Cooper zuerst wissen. Beide seien gut gewesen, antwortete die Unternehmerin. Doch dann wurde Cooper noch direkter. Wer besser im Bett gewesen sei? Paltrow lachte, überlegte kurz, und sagte dann: "Brad war damals die große Liebe meines Lebens, und Ben war technisch exzellent." Eine sehr diplomatische Antwort, die bei Cooper Lachen auslöste. "Ich kann nicht glauben, dass meine Tochter das hier hören wird", lachte auch Paltrow. "Gott segne J.Lo und alles, was sie dort drüben bekommt", sagte Cooper in Anspielung auf Afflecks Ehefrau, Sängerin Jennifer Lopez. 

Pitt und Paltrow lernten sich 1994 am Set des Psychothrillers "Sieben" kennen. Mit ihren Auftritten auf den roten Teppichen vieler Events sorgten sie für Furore. 1996 folgte die Verlobung, ein Jahr später trennten sich die beiden. "Im Nachhinein betrachtet hatte ich eine Menge zu tun, um mich zu entwickeln. In vielerlei Hinsicht habe ich erst mit 40 Jahren angefangen, mich voll und ganz zu entfalten. Und ich hatte das Problem, es allen recht machen zu wollen. Ich habe nicht einmal wirklich verstanden, wie ich auf meine Instinkte hören und von diesem Standpunkt aus handeln sollte", führte Paltrow über ihre Beziehung mit Pitt aus. 

Zu erstem Date mit Chris Martin wollte sie nicht gehen

Die Trennung habe sie auch noch später beschäftigt. "Ich erinnere mich, dass ich ihn das erste Mal sah, als ich bei der Oscar-Verleihung eine Laudatio hielt, ein Jahr nachdem ich gewonnen hatte. Ich ging hinaus und war mir so bewusst, dass er da war, und ich dachte: 'Oh mein Gott, das ist so beängstigend und so peinlich'", verriet sie. 

Anfang der 2000er lernte die ehemalige Schauspielerin dann den Vater ihrer Kinder kennen, Coldplay-Frontmann Chris Martin. Doch fast wäre es nicht zu einem Date gekommen, wie sie erzählte. "Ich war so deprimiert. Ich sagte, das ist verrückt, dieser Junge von Coldplay hat mich gefragt, ob ich zu seinem Konzert gehen will", sagte sie. Sie habe absagen wollen, weil sie sich in mental schlechter Verfassung befunden habe. Eine Freundin habe sie dann davon überzeugt, doch zu gehen. Es sei das erste Mal gewesen, dass sie nach dem Tod ihres Vaters gelächelt habe. 

Die beiden heirateten 2003, bekamen die Kinder Apple und Moses. 2016 folgte die Scheidung, einen Rosenkrieg gab es jedoch nie. Und so fiel die Antwort auf eine weitere von Coopers pikanten Fragen eindeutig aus. Die Moderatorin wollte wissen, welchen Ex-Liebhaber Paltrow heiraten, wen sie umbringen, und mit wem sie nochmal schlafen würde. Sie antwortete, Martin nochmal zu heiraten, mit Pitt zu schlafen und Affleck zu töten – trotz seiner "technischen Exzellenz". 

Mit ihrem Auftritt in "Call Her Daddy" hat Paltrow bewiesen, dass sie Expertin darin ist, im Gespräch zu bleiben.

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