Bei royalen Veranstaltungen benehmen sich die Kinder Prinz George, elf Jahre alt, Prinzessin Charlotte, neun Jahre alt und der sechsjährige Prinz Louis meist tadellos. Doch das ist nicht nur den offiziellen Anlässen mit Kamerabegleitung und Fans geschuldet. Auch Berichte aus dem Hurlingham Club in Fulham, einem exklusiven Gentlemen’s Club in London, wo die Familie gerne mal essen geht, sagen, dass es nie Geschrei und Geschmiere mit Essen bei den royalen Kids gibt.
Eine konsequente, strenge und dennoch liebevolle Erziehung ihrer Eltern, Prinz William und Prinzessin Kate, soll dies möglich machen. Eine Unterstützung erhalten die beiden von ihrem Kindermädchen Maria Borrallo, die alle Entscheidungen im Einvernehmen mit dem Prinzen und der Prinzessin trifft.
Zu den strikten Regeln der Wales-Kids gehört, dass sie ihren Ton und ihre Lautstärke zu kontrollieren lernen. Eine Quelle sagte gegenüber "Fabulous von The Sun", dass es eine Art Verweis gebe, wenn ein Kind schreie oder rumwüte. Zuerst soll die Situation zwischen den streitenden Kindern aufgelöst werden und der Störenfried muss dann mit Mama, Papa oder der Nanny auf die Couch zum Reden. Eine Art "stille Treppe", um die Probleme zu besprechen und aufzuarbeiten. Jedoch sollen auf der Couch auch die Konsequenzen des Handelns dargelegt werden.
Prinz George und seine Geschwister dürfen sich nicht anschreien
Die Quelle weiter: "Schreien ist für die Kinder absolut tabu und jeder Anflug von gegenseitigem Anschreien wird mit einem Verweis geahndet." Zudem verriet der Insider auch, dass Prinzessin Kate um einiges strenger sein soll als ihr Mann. Es heißt jedoch, dass alle drei Erwachsenen die Kinder zwar streng, aber zugleich auch liebevoll erziehen. Sie sollen eine "magische Art haben, bei der die Kids die Strenge nicht so spüren."
Es heißt auch, dass es hinter den Palastmauern des Adelaide Cottage auf dem Gelände von Schloss Windsor keine Extra-Würste für Blaublüter geben soll. Es wird gegessen, was auf den Tisch kommt und Prinz William bestätigte, dass das nicht immer zu einem harmonischen Abendessen führt. In einem Zoom-Gespräch mit dem Lokalkoch Charlie Farrally von der schottischen Wohltätigkeitsorganisation Peek Project sagte er: "Wenn Eltern etwas auf den Tisch stellen, was ihren Kindern schmeckt, verläuft das Abendessen sehr gut. Aber wenn es etwas zu essen gibt, was sie nicht mögen, ist das eine ganz andere Sache."
Quellen: The Sun, Marie Claire
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