
Die vergessenen Krisen in Zeiten von Corona
Platz 9: Papua-Neuguinea
Papua-Neuguinea wurde neben der globalen Pandemie mit Überschwemmungen, Erdrutschen und kleineren Erdbeben konfrontiert. Mehr als die Hälfte der Bevölkerung benötigt humanitäre Hilfe, nur 46 Prozent hat Zugang zu sauberem Trinkwasser. Schon vor der Coronakrise war das Gesundheitssystem wegen Krankheiten wie Tuberkulose, HIV/AIDS, Malaria und Polio stark überlastet, es fehlt an ausreichend Material. Fast jedes zweite Kind in Papua-Neuguinea entwickelt sich nicht altersgemäß, Schätzungen zur Folge werden rund eine halbe Million Kinder nie ihr volles Wachstumspotenzial ausschöpfen.
Papua-Neuguinea wurde neben der globalen Pandemie mit Überschwemmungen, Erdrutschen und kleineren Erdbeben konfrontiert. Mehr als die Hälfte der Bevölkerung benötigt humanitäre Hilfe, nur 46 Prozent hat Zugang zu sauberem Trinkwasser. Schon vor der Coronakrise war das Gesundheitssystem wegen Krankheiten wie Tuberkulose, HIV/AIDS, Malaria und Polio stark überlastet, es fehlt an ausreichend Material. Fast jedes zweite Kind in Papua-Neuguinea entwickelt sich nicht altersgemäß, Schätzungen zur Folge werden rund eine halbe Million Kinder nie ihr volles Wachstumspotenzial ausschöpfen.
© CARE / John Hewat