Entlaufenes Reptil Das twitternde Krokodil von Bristol

Im englischen Bristol sucht die Polizei bislang erfolglos nach einem entlaufenen Krokodil. Doch mittlerweile hat sich "Chris the Croc" auf Twitter gemeldet - und verhöhnt seine Verfolger.

Nick Gargan muss ein bisschen ratlos gewesen sein. "Wir können es nicht finden", twitterte der Polizeichef von Bristol am Montag. Sein Problem: Unter einer Brücke in der südwestenglischen Stadt will ein Busfahrer ein zwei Meter langes Krokodil gesehen haben. Polizisten gingen auf die Suche nach dem Reptil, konnten es aber nirgends entdecken. Dann meldete sich das Tier - so schien es jedenfalls - plötzlich auf Twitter, unter dem Namen "Chris The Croc". Und seinen Tweets zufolge gefällt es dem in Bristol richtig gut, sogar besser als am Amazonas.

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Nur gegenüber den Eidechsen fühlt sich das Krokodil in der Stadt ein wenig diskriminiert.

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Seinen Verfolgern von der Polizei macht Chris derweil eine lange Nase.

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Die Polizei ist viel zu leicht abzuschütteln, da macht das Krokodil von Welt doch lieber Sightseeing. Wenn das nur nicht so unverschämt teuer wäre.

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Auch das Essen scheint in Bristol ganz schön ins Geld zu gehen.

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Die Bürger von Bristol reagieren unterschiedlich: Manche haben Angst, gefressen zu werden. Andere glauben, das vermeintliche Reptil sei bloß ein schwimmender Baumstamm. Und der wohl berühmteste Krokodiljäger der Filmgeschichte droht: "Ich kriege dich!"

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"Chris the Croc" lässt sich davon nicht einschüchtern. Nach zwei Tagen ist er - zumindest auf Twitter - noch immer auf freiem Fuß. Und will sich nun neuen Aufgaben widmen: In der Nähe von Bristol hat es Überflutungen gegeben, Chris will seine Hilfe als Rettungskrokodil anbieten.

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Timo Brücken

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