Baden-Württemberg Fuchs friert komplett im Eis ein - ein Jäger sieht es als Warnung

Ein Jäger in Baden-Württemberg hat einen außergewöhnlichen Fund gemacht. Im Eis der Donau entdeckte der Waidmann einen eingefrorenen Fuchs. Um ihn zu entsorgen, sägte er den Fuchs in einem Eisblock heraus.

Ein Foto geht im Moment um die Welt. Es zeigt einen im Eisblock eingefrorenen Fuchs. Es sieht fast so aus, als sei das Tier mitten in der Bewegung erstarrt. Das eisige Schicksal ereilte den Fuchs bei Fridingen in Baden-Würtemberg, wie die "Schwäbische Zeitung" berichtete. Beim Versuch, die zugefrorene Donau zu überqueren, sei er eingebrochen und ertrunken. In der Nähe der Stelle sei eine Quelle mit warmen Wasser und das Eis deshalb zu dünn gewesen, erklärte Jäger Franz Stehle der Zeitung. 

Jäger: Toter Fuchs sollte Warnung vor dem Eis sein

Stehle hatte das Tier entdeckt und es aus dem Eis gesägt, um es zu entsorgen, wenn es aufgetaut ist. "Der Eisfuchs ist vielleicht eine Warnung an diejenigen, die auf das Eis der zugefrorenen Donau gehen wollen“, sagte Stehle.

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