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  • Klimawandel: Wetterextreme aus dem Jahr 2023 in Bildern

Klimawandel Das Jahr 2023 war heiß, nass und stürmisch – Wetterextreme werden zum neuen Normal

  • 16. Dezember 2023
  • 13:15 Uhr
Merced, USA. Ein Mann watet im Pyjama durch knietiefe Fluten, um seine Habseligkeiten in Sicherheit zu bringen. Anfang des Jahres erschütterte ein heftiger Wintersturm den Westen der Vereinigten Staaten. Neben Kalifornien war auch der Bundesstaat Alabama betroffen. Das tödliche Unwetter brachte über mehrere Wochen hinweg heftige Schneefälle, Regen und Sturm. Fast 70.000 Haushalte waren zeitweise ohne Strom. In einigen Regionen regnete es innerhalb von 50 Tagen so viel wie sonst in einem ganzen Jahr. US-Präsident Joe Biden rief den Wetternotstand für Alabama und Kalifornien aus. Mehr als 15 Menschen starben durch das Unwetter.
Januar: Land unter in Kalifornien und Alabama
Merced, USA. Ein Mann watet im Pyjama durch knietiefe Fluten, um seine Habseligkeiten in Sicherheit zu bringen. Anfang des Jahres erschütterte ein heftiger Wintersturm den Westen der Vereinigten Staaten. Neben Kalifornien war auch der Bundesstaat Alabama betroffen. Das tödliche Unwetter brachte über mehrere Wochen hinweg heftige Schneefälle, Regen und Sturm. Fast 70.000 Haushalte waren zeitweise ohne Strom. In einigen Regionen regnete es innerhalb von 50 Tagen so viel wie sonst in einem ganzen Jahr. US-Präsident Joe Biden rief den Wetternotstand für Alabama und Kalifornien aus. Mehr als 15 Menschen starben durch das Unwetter.
© Noah Berger / AP / DPA
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Nun steht laut EU-Klimawandeldienst Copernicus fest: 2023 wird das wärmste Jahr seit Beginn der Industrialisierung. Eine Wetterkatastrophe reiht sich an die nächste. Wie geht es weiter?

Extreme Hitze. Extremer Regen. Extreme Stürme. Im Jahr 2023 ist die Klimakrise in aller Welt zu spüren gewesen. Allein in Mitteleuropa und dem Mittelmeerraum waren Millionen Menschen betroffen: Im Juli gab es fast 50 Grad auf Sardinien, im August die verheerenden Waldbrände in Griechenland. Im September erschütterte eine schreckliche Starkregen-Katastrophe in Libyen mit Tausenden Toten.

Das laufende Jahr ist das wärmste seit Beginn der Industrialisierung. So hält es der EU-Klimawandeldienst Copernicus für ausgeschlossen, dass die verbleibenden Dezembertage am Hitzerekord 2023 noch etwas ändern. Einschließlich November habe die global gemittelte Temperatur 1,46 Grad über dem Durchschnitt der Jahre 1850 bis 1900 gelegen. Bislang war 2016 das heißeste Jahr mit plus 1,3 Grad. Möglicherweise ist 2023 das wärmste Jahr seit Zehntausenden Jahren. Natürlich gab es da noch keine Messungen, aber die Wissenschaft kann mit der Analyse uralter Luftblasen tief im Eis auf das Klima in grauer Vorzeit schließen.

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Extremwetter gab es 2023 nicht nur in Europa und im Mittelmeerraum: Verheerender Regen sorgte in Brasilien im Februar für beispiellose Überschwemmungen, im Februar und März wütete Zyklon Freddy im Indischen Ozean 37 Tage lang und damit länger als jeder andere registrierte Zyklon vorher. Er richtete schwere Verwüstung in Madagaskar und Mosambik an. Ab April gab es Rekord-Hitze von Indien bis China, im Juni und Juli schwere Überschwemmungen in Pakistan, im Oktober wurde der mexikanische Urlaubsort Acapulco durch einen fast aus dem Nichts aufbrausenden Hurrikan teils zerstört. Extremwetter gab es zwar schon immer, aber die Wissenschaft hat nachgewiesen, dass solche Ereignisse durch den Klimawandel häufiger und stärker werden.

In Deutschland war der Sommer 2023 zwar für viele Menschen gefühlt eher durchmischt, aber unbeständiges Wetter und Regen hierzulande ändern nichts daran, dass es viel zu warm war.

Die Lage in Deutschland

"Eigentlich sind wir in Europa seit dem heißen Sommer 2018 gefühlt im Ausnahmezustand", sagt Helge Gößling, Klimaphysiker am Alfred Wegener-Institut in Bremerhaven, der Deutschen Presse-Agentur. Er nennt unter anderem mehrere ungewöhnlich trockene und zu warme Sommer und den Starkregen im Ahrtal. "Aber wir müssen damit rechnen, dass wir im neuen Normal sind." Für ihn ist klar, dass der Klimawandel eine ernsthafte Bedrohung für die Menschheit ist.

Die Durchschnittstemperatur in Deutschland lag nach Daten des Deutschen Wetterdienstes 2018, 2019, 2020 und 2022 schon mehr als 2,5 über dem Niveau von 1881, als systematische Wetteraufzeichnungen begannen. Das ist deutlich mehr als im weltweiten Durchschnitt. Das liegt daran, dass der globale Wert die Temperaturen über den Meeresflächen einschließt, die bislang weniger stark gestiegen sind als über Land.

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"Regional betrachtet kommen wir in Mitteleuropa vergleichsweise glimpflich beim Klimawandel weg", sagt Gößling. Im Mittelmeerraum sei die Lage schon brenzliger mit Hitze und Trockenheit. "Man darf sich die Situation bei uns nicht schön reden", warnt Gößling. Der Chef der Weltwetterorganisation (WMO), Petteri Taalas, verweist auf die trockenen Sommer und die verheerende Überschwemmung im Ahrtal 2021. "Solche Ereignisse werden häufiger, und sie werden auch Deutschland betreffen", sagt er der dpa.

Es bleibt über Jahrzehnte schwierig

Die schlechte Nachricht: Mehr Extremereignisse sind auf Jahrzehnte hinaus vorprogrammiert – auch wenn die Treibhausgasemissionen rasch reduziert würden. "Der negative Trend wird sich bis in die 2060er Jahre fortsetzen", sagt Taalas. Das liegt an den bereits ausgestoßenen Treibhausgasen, die noch so lange in der Atmosphäre wirken. "Und bei den Berggletschern haben wir den Kampf schon verloren", sagt er. "Wir erwarten, dass sie bis Ende des Jahrhunderts völlig geschmolzen sind." Der schädliche Treibhausgasausstoß müsse aber jetzt dringend so gedrosselt werden, damit die heutigen Kinder und ihre Nachkommen ab den 2060er Jahren ein besseres Klima erleben.

Was zu tun ist

Das Ende der klimaschädlichen fossilen Energie – Kohle, Öl, Gas – ist der größte Hebel gegen den Klimawandel. Unterschätzt werde aber der große andere Hebel, der Umgang mit Landflächen, sagt Gößling. "Es ist ja krass, dass 75 Prozent der Agrarflächen der Welt entweder als Weidefläche oder um Futterpflanzen für Tiere anzubauen genutzt werden", sagte er. Mehr pflanzenbasierte Nahrung brauche weniger Fläche für die gleiche Menge Proteine und Kalorien. Wald kann mehr CO2 aufnehmen als Weiden. "Zurück zu mehr naturbelassenen Flächen hätte neben einer deutlich besseren Klimabilanz auch den extrem wichtigen Effekt, dass es entscheidend gegen den Verlust der Artenvielfalt hilft."

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Wenn die Länder sich in Dubai wie erhofft deutlich stärkere Klimaschutzmaßnahmen auferlegen, sieht Taalas in den 2030er Jahren im günstigsten Fall eine andere Welt: "Dann nutzen wir keine Kohle mehr als Energiequelle, die Mehrheit der Autos weltweit fährt elektrisch, wir nutzen mehr öffentliche Verkehrsmittel, wir essen weniger Fleisch und Reis, der große Methan-Emissionen verursacht, wir stoppen die Abholzung der tropischen Regenwälder und beschleunigen den Technologietransfer, mit dem aufstrebende Länder klimaneutral wachsen können."

Was im kommenden Jahr zu erwarten ist

Ob der nächste Sommer in Deutschland heiß oder trocken wird, kann jetzt noch niemand voraussagen. Global könnte es aber noch wärmer werden als in diesem Jahr. "Ich schätze die Chancen auf 50:50", sagt Gößling. Das liegt am Wetterphänomen El Niño, das dieses Jahr begann. Es heizt alle paar Jahre den Pazifik auf und erhöht die globale Mitteltemperatur um rund 0,2 Grad. In der Regel schlägt sich das erst im Jahr nach dem Auftreten nieder, das wäre dann 2024.

Dieses Mal könnte es aber auch anders sein. 2023 gab es Zufallsschwankungen beim Wetter im Frühling, sagt Gößling. Schwache Passatwinde führten zu einer starken Erwärmung der Meeresoberfläche, vor allem im Nordatlantik, was die globale Durchschnittstemperatur erheblich nach oben drückte. "Die schwachen Passatwinde haben nicht zwangsläufig etwas mit dem Klimawandel zu tun" sagt er. Deshalb ist es nicht gesagt, dass der Atlantik 2024 wieder so warm wird wie 2023.

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Merced, USA. Ein Mann watet im Pyjama durch knietiefe Fluten, um seine Habseligkeiten in Sicherheit zu bringen. Anfang des Jahres erschütterte ein heftiger Wintersturm den Westen der Vereinigten Staaten. Neben Kalifornien war auch der Bundesstaat Alabama betroffen. Das tödliche Unwetter brachte über mehrere Wochen hinweg heftige Schneefälle, Regen und Sturm. Fast 70.000 Haushalte waren zeitweise ohne Strom. In einigen Regionen regnete es innerhalb von 50 Tagen so viel wie sonst in einem ganzen Jahr. US-Präsident Joe Biden rief den Wetternotstand für Alabama und Kalifornien aus. Mehr als 15 Menschen starben durch das Unwetter.
Blantyre, Malawi. EIn Mann sammelt die Überreste seines Besitzes vor einem zerstörten Wellblechhaus zusammen. Im Frühjahr tobte ein überraschend langlebiger Tropensturm im Indischen Ozean und forderte an der Ostküste Afrikas mehr als 1400 Todesopfer. Zyklon "Freddy" bildete sich vor der Küste Australiens, um dann in Teilen Afrikas eine Schneise der Verwüstung zu hinterlassen. Betroffen waren die Insel Madagaskar sowie Malawi und Mosambik. Laut Meteorologen war es der am längsten andauerende Wirbelsturm, der jemals aufgezeichnet wurde: Er wütete von Anfang Februar bis Mitte März.
Covington, USA. Nach einem Tornado ist von dem Dach dieses Hauses nicht viel übrig geblieben. Im Frühjahr fegte eine Reihe von Wirbelstürmen durch die Ost-Hälfte der Vereinigten Staaten. Über elf Tornadomeldungen verzeichnete der US-Wetterdienst innerhalb weniger Tage. Mehrere Menschen wurden verletzt, mindestens 25 starben durch die Stürme.
Edson, Kanada. Verkohlte Landschaften schwelen vor sich hin. In der Provinz Alberta trieb ein Flammenmeer die Bewohner im Frühjahr in die Flucht. Der Notstand wurde ausgerufen. Das Inferno zog sich bis in den Sommer. Im August erklärten die Behörden in British Columbia den Notstand. Mehr als 30.000 Menschen mussten sich dort in Sicherheit bringen. Ausgelöst worden war das Feuer durch einen Blitzschlag. Die Flammen wüteten so stark, dass der wabernde Smog bis nach New York hinüberzog und die US-Metropole in einen orangenen Schleier hüllte.
Brandenburg, Jüterbog: Drohnen-Perspektive auf den Wald bei Jüterborg in Brandenburg, südlich von Berlin. Funken und Flammen schlagen in den nächtlichen Himmel, während sich das Feuer im Juni durch das Dickicht frisst. Starke Winde hatten dazu geführt, dass sich der Waldbrand auf einer Fläche von 326 Hektar ausbreitete. Das Feuer war zunächst auf einem ehemaligen Truppenübungsplatz ausgebrochen und wurde innerhalb von zwei Monaten mehrmals entfacht. Grund dafür war unter anderem die massive Trockenheit in der Region. In einigen Teilen Brandenburgs galt zeitweise die höchste Gefahrenstufe für Waldbrände. Die Feuerwehr konnte die Flammen bei Jüterborg aus der Luft bändigen.
New York, USA. Die US-Metropole schwitzt unter einer Dunstglocke. Noch nie in der Geschichte der Temperaturmessung war es so heiß wie am 6. Juli 2023. Die globale Durchschnittstemperatur lag bei 17,08 Grad Celsius.
Rom, Italien. Bei 46 Grad Celsius durch die Innenstadt von Rom laufen – das macht nun wirklich keinen Spaß. Im Juni rollten die ersten Hitzerekorde über den Süden Europas hinweg. Und die italienische Hauptstadt war mit unter den Spitzenreitern. Der Sommer 2023 dürfte nach Berechnungen mehrere Klima-Institute zu den heißesten seit Beginn der Wetteraufzeichnungen zählen.
New York, USA.  Eine Frau schützt sich mit einer Maske vor dem Schleier, der die US-Metropole benebelt. Wegen der heftigen Waldbrandsaison in diesem Jahr, hat sich der Dunst über die kanadische Grenze hinweg ausgebreitet. Dadurch schossen auch die Smogwerte in die Höhe: Laut Klimaforscher Marschall Burke von der Stanford University soll die Luftbelastung die zwischen 2006 und 2022 gemessenen Höchstwerte überschritten haben.
Zhuozhou, China. Rettungskräfte evakuieren eingeschlossene Bewohner durch die Fluten in der nordchinesischen Provinz Hebei. Bei den Überschwemmungen in mehreren chinesischen Provinzen sind mindestens 20 Menschen gestorben. Tausende mussten ihr Zuhause verlassen.
Kiotari, Griechenland: Wie eine schützende Schneise hat eine Straße ein Hotel vor den verheerenden Flammen gerettet. Der Waldbrand auf der greichischen Ferieninsel Rhodos geht als der größten in der Geschichte Griechenlands ein. 20.000 Menschen mussten in Sicherheit gebracht werden.
Auch auf dem Festland schlugen Funken und Flammen, die Feuerwehr wurde zu Hunderten einzelnen Brandherden gerufen. Mehrere Naturschutzgebiete wurden zerstört. Am Ende stellte sich heraus: Es waren wohl Brandstifter, die für das Desaster verantwortlich waren. Hitze und Trockenheit boten ideale Bedingungen.
Darna, Libyen. Die Sonne scheint wieder, aber von der Hafenstadt Darna ist nach den verheerenden Regenfällen nicht viel übriggeblieben. Der Regen ließ zwei Staudämme brechen, deren Fluten sich ihren Weg Richtung Darna bahnten. Die libysche Regierung sprach von den schwersten Regenfällen seit 40 Jahren. Mehr als 5000 Menschen starben durch die Fluten. Ausgelöst wurde die Katastrophe vom Sturmtief Daniel im östlichen Mittelmeerraum. Davon betroffen waren auch Griechenland, die Türkei und Bulgarien.
Schwarzenbach, Slowenien. Im Sommer suchte das Tief Zacharias Osteuropa für zwei Tage heim. Heftige Regenfälle, Überschwemmungen und Erdrutsche verwüsteten Teile Österreichs. Besonders hart traf es Slowenien (hier im Bild). Sieben Menschen starben, der Schaden beläuft sich auf 500 Millionen Euro.
Brisbane, Australien. Die Feuerwehr in Queensland ist in Alarmbereitschaft. Buschfeuer breiten sich wieder aus. Im Bundesstaat South Australia brennen Dutzende Buschfeuer, die durch starke Winder weiter angefacht werden. Innerhalb eines Tages sind Berichten zufolge in der Region rund 30.000 Trockenblitze niedergegangen, die sich ohne Niederschlag entladen und Waldbrände verursachen, warnt die Feuerwehr. Meteorologen erwarten für den Osten und Süden Australiens Rekordtemperaturen weit über 40 Grad. Und aus dem Norden droht ein Zyklon. 
DPA
Christiane oelrich / cl
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