
Afrikanischer Esel
Der Afrikanische Esel kann Temperaturen von bis zu 49 Grad verkraften. Das schafft er, weil er sich an die Temperaturverhältnisse in seiner Heimat angepasst hat. Er benötigt weniger Wasser als beispielsweise eine Ziege, weiß aber seine Chancen zu nutzen. Wenn sich ein Wasserloch auftut, kann er schnell viel trinken. Außerdem helfen dem Esel, ähnlich wie dem Wüstenfuchs, die langen Ohren bei der Regulation der Körpertemperatur. Die letzten wild lebenden Afrikanischen Esel sind die Somali-Wildesel, sie gelten als stark gefährdet. Schätzungen zufolge gibt es nur noch einige Hundert von ihnen
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