In diesen Tagen sickern verstörende Gewaltdarstellungen aus dem Nahen Osten in unsere Timelines. Wir fühlen mit den Betroffenen und sind selbst betroffen: Manche Bilder lassen uns nicht mehr los, andere triggern eigene negative Erfahrungen. Wie können wir verhindern, dass sie sich in unseren Köpfen festsetzen und uns nachhaltig belasten?
Eines der Bilder zeigt ein leeres Kinderbett, die Kissen blutdurchtränkt. Auf einer anderen Aufnahme ist ein verbrannter Mann zu sehen, der mit dem Gesicht zur Erde auf dem Boden liegt. Israelische Soldaten erzählen mit leerem Blick von enthaupteten Frauen und Säuglingen.