
Mobile Datenspeicher - so schnell wurde aus Science Fiction Realität
Mobile Datenspeicher
Im 23 Jahrhundert hantierte Wissenschaftsoffizier Spock auf der USS Enterprise mit bunten Speicherkarten herum. Verrückte Idee, mag sich Gene Roddenberry gedacht haben, als er die Serie Mitte der sechziger Jahre schrieb. So viele Daten auf einer so kleinen Fläche! Das echte Leben holte die gespielte Zukunft jedoch sehr schnell ein. Als die letzte Folge von Raumschiff Enterprise 1969 abgedreht war, stellte IBM die acht Zoll Floppy Disk vor, drei Jahre später gab es dann die ersten Diskettenlaufwerke, mit denen Daten gespeichert und auch ausgelesen werden konnten. 1976 schrumpfte das Format auf 5,25 Zoll und 1982 sah die 3,5 Zoll-Floppy-Disk so aus wie die Speichermedien von Spock. Und ein paar Jahre später war es dann auch schon aus mit der Diskette, die beschreibbare CD kam auf den Markt. Auch ihr war nur ein kurzes Dasein beschieden. Der USB-Stick und micro-Sim-Karten änderten ab 1996 alles.
Im 23 Jahrhundert hantierte Wissenschaftsoffizier Spock auf der USS Enterprise mit bunten Speicherkarten herum. Verrückte Idee, mag sich Gene Roddenberry gedacht haben, als er die Serie Mitte der sechziger Jahre schrieb. So viele Daten auf einer so kleinen Fläche! Das echte Leben holte die gespielte Zukunft jedoch sehr schnell ein. Als die letzte Folge von Raumschiff Enterprise 1969 abgedreht war, stellte IBM die acht Zoll Floppy Disk vor, drei Jahre später gab es dann die ersten Diskettenlaufwerke, mit denen Daten gespeichert und auch ausgelesen werden konnten. 1976 schrumpfte das Format auf 5,25 Zoll und 1982 sah die 3,5 Zoll-Floppy-Disk so aus wie die Speichermedien von Spock. Und ein paar Jahre später war es dann auch schon aus mit der Diskette, die beschreibbare CD kam auf den Markt. Auch ihr war nur ein kurzes Dasein beschieden. Der USB-Stick und micro-Sim-Karten änderten ab 1996 alles.
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