
Die Protestierenden werfen Donald Trump unter anderem Sexismus und Rassismus vor und meinen, dass der Staatsbesuch gar nicht hätte stattfinden dürfen. "Ich ärgere mich sehr, dass die britische Regierung Trump eingeladen und für ihn ein Staatsbankett abgehalten hat", sagt die Demonstrantin Duniya Okada (48). Der US-Präsident sei ein Rassist, das zeige sich an seinem Vorhaben, eine Mauer an der Grenze zu Mexiko bauen zu wollen. Vor allem ärgert sich die Biochemikerin aus London über Trumps Einmischung in den Brexit-Streit. Der EU-Austritt sei "das Schlimmste, was diesem Land geschehen kann".
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