Hamas

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Ausgebranntes Auto im Gazastreifen

Israel tötet ranghohen Hamas-Kommandeur im Gazastreifen - Hamas lehnt Entwaffnung ab

Israel hat den für die Hamas-Waffenproduktion im Gazastreifen verantwortlichen Kommandeur getötet. Die israelische Regierung gab den Tod "des Terroristen Raed Saad" bekannt, den sie als "einen der Architekten" des Hamas-Überfalls auf Israel vom 7. Oktober 2023 bezeichnete. Die islamistische Palästinenserorganisation bestätigte am Sonntag den Tod ihres ranghohen Kommandeurs und lehnte im Zuge dessen ihre international geforderte Entwaffnung kategorisch ab. 
Ausgebranntes Auto im Gazastreifen

Israel: Für Hamas-Waffenproduktion verantwortlicher Kommandeur im Gazastreifen "eliminiert"

Im Gazastreifen ist nach israelischen Angaben der für die Hamas-Waffenproduktion verantwortliche Kommandeur getötet worden. Als Reaktion auf die Aktivierung eines gegen die israelischen Streitkräfte gerichteten Hamas-Sprengsatzes in der von der israelischen Armee kontrollierten sogenannten gelben Zone hätten Regierungschef Benjamin Netanjahu und Verteidigungsminister Israel Katz die "Eliminierung des Terroristen Raad Saad angeordnet", hieß es am Samstag in einer gemeinsamen Erklärung von Netanjahu und Katz.
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Amnesty wirft Hamas Verbrechen gegen die Menschlichkeit seit dem 7. Oktober vor

Amnesty International hat der radikalislamischen Hamas und anderen militanten Palästinensergruppen erstmals Verbrechen gegen die Menschlichkeit während und seit dem 7. Oktober 2023 vorgeworfen. "Bewaffnete palästinensische Gruppen haben während ihrer Angriffe im Süden Israels, die am 7. Oktober 2023 begannen, Verstöße gegen das Völkerrecht, Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen", erklärte die Menschenrechtsorganisation am Donnerstag in einem Bericht.