
Auch sie haben es auf amerikanischen Boden geschafft: Migranten besteigen einen Bus, der sie zu einem Bearbeitungszentrum der US-Grenzschutzbehörde bringt. Ihr weiteres Schicksal ist ungewiss: "Die Grenze ist nicht offen", hatte US-Heimatschutzminister Alejandro Mayorkas noch in der Nacht zu Freitag versucht, falsche Erwartungen zu dämpfen. Ab sofort würden Menschen, die an der Grenze ankommen, ohne einen legalen Weg zu nutzen, als nicht asylberechtigt gelten. Diejenigen, die die verfügbaren legalen Wege zur Einreise in die USA nicht nutzten, müssten von nun an zudem mit härteren Konsequenzen rechnen.
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