Haftanstalten

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Einschusslöcher an Gefängnistür

Autos vor französischen Gefängnissen in Brand gesetzt: Polizei fahndet nach Tätern

Die Polizei in Frankreich fahndet weiter nach den Verantwortlichen koordinierter Brandanschläge auf Autos von Gefängnispersonal an mehreren Haftanstalten des Landes. Seit Sonntag seien insgesamt 21 Autos durch Graffiti beschädigt oder in Brand gesetzt worden, hieß es am Mittwoch von Seiten der Polizei. In der Nacht zum Mittwoch wurden nach Angaben der Staatsanwaltschaft drei weitere Autos auf einem Parkplatz des Gefängnisses im südfranzösischen Tarascon in Brand gesetzt.
Gérald Darmanin

Brandanschläge an französischen Gefängnissen: Offenbar Reaktion auf Drogengesetz

Kurz vor dem Besuch des französischen Justizministers im Gefängnis von Toulon hat es an mehreren Haftanstalten landesweit Brandanschläge auf Autos gegeben. Im südfranzösischen Toulon hätten Unbekannte zudem mit einem Sturmgewehr auf die Eingangstür des Gefängnisses geschossen, hieß es am Dienstag aus Ministeriumskreisen. Die koordinierten Angriffe seien vermutlich eine Antwort auf den Plan von Justizminister Gérald Darmanin zur Bekämpfung der Drogenkriminalität.
Ein von der ecuadorianischen Regierung bereitgestelltes Foto

Ecuador Blutbad hinter Gittern: 44 Tote bei Kämpfen in Gefängnis

Die Gewalt in Ecuadors Haftanstalten nimmt kein Ende: Wieder liefern sich verfeindete Banden in einem Gefängnis des südamerikanischen Landes blutige Auseinandersetzungen. Die Gangmitglieder gehen mit blanker Waffe aufeinander los.