Tausende haben in Washington, D.C., für Donald Trump demonstriert. Auf TikTok und Twitter verbreiten Trump-Gegner unter dem offiziellen Hashtag der Demonstration dagegen Brunch-Stimmung.
Netzaktion #MillionMAGAMarch: Twitter-User kapern Trump-Hashtag mit Pfannkuchen-Bildern

Trump-Protest: Twitter-User fluten Trump-Hashtag mit Pfannkuchen-Bildern
Sehen Sie im Video: #MillionMAGAMarch – Twitter-User kapern Trump-Hashtag mit Pfannkuchen-Bildern.
Tausende haben in Washington, D.C., für Donald Trump demonstriert. Auf TikTok und Twitter verbreiten Trump-Gegner unter dem offiziellen Hashtag der Demonstration dagegen Brunch-Stimmung.
Unter #MillionMAGAMarch posten viele User auf Twitter und TikTok Bilder von Pfannkuchen.
Gestartet wurde die lustige Protestaktion von Schauspielerin Shea Depmore:
"Ich möchte nicht, dass diese „Stolzen Jungs“ auf der Straße stolz sind. Also machen wir Folgendes: Wir halten einen Millionen-Pfannkuchen-Brunch. So sieht es aus. Macht Amerika wieder Pfannkuchen!"
Nach dem Aufruf folgen zahlreiche Posts:
Eine friedliche Art des Protests, um den Protest im Netz weniger sichtbar zu machen.
Auf den Straßen in der US-Hauptstadt endeten die Begegnungen von Trump-Wählern und ihren Gegnern dagegen in Gewalt.
Trump-Unterstützer glauben den Behauptungen des US-Präsidenten, dass bei den Stimmenauszählungen im US-Bundesstaat Georgia betrogen worden sei.
Dafür liegen bisher keine Beweise vor.
Tausende haben in Washington, D.C., für Donald Trump demonstriert. Auf TikTok und Twitter verbreiten Trump-Gegner unter dem offiziellen Hashtag der Demonstration dagegen Brunch-Stimmung.
Unter #MillionMAGAMarch posten viele User auf Twitter und TikTok Bilder von Pfannkuchen.
Gestartet wurde die lustige Protestaktion von Schauspielerin Shea Depmore:
"Ich möchte nicht, dass diese „Stolzen Jungs“ auf der Straße stolz sind. Also machen wir Folgendes: Wir halten einen Millionen-Pfannkuchen-Brunch. So sieht es aus. Macht Amerika wieder Pfannkuchen!"
Nach dem Aufruf folgen zahlreiche Posts:
Eine friedliche Art des Protests, um den Protest im Netz weniger sichtbar zu machen.
Auf den Straßen in der US-Hauptstadt endeten die Begegnungen von Trump-Wählern und ihren Gegnern dagegen in Gewalt.
Trump-Unterstützer glauben den Behauptungen des US-Präsidenten, dass bei den Stimmenauszählungen im US-Bundesstaat Georgia betrogen worden sei.
Dafür liegen bisher keine Beweise vor.