Kamala Harris gegen Donald Trump – der US-Wahlkampf ist extrem eng und geht in seine heiße Phase. Die wichtigsten Nachrichten im Überblick.
Am 5. November wählen die Amerikaner einen neuen US-Präsidenten. Nach dem Rückzug von Amtsinhaber Joe Biden wird die Wahl zwischen der amtierenden Vize-Präsidentin Kamala Harris (Demokratin) und Donald Trump (Republikaner) entschieden.
Abgestimmt wird in den Bundesstaaten. Die wiederum entsenden Wahlleute in das Präsidentenwahlgremium. Staatsoberhaupt wird, wer dort mindestens 270 Wahlleute auf sich vereinen kann. Bis dahin hält der US-Wahlkampf die Welt in Atem.
Lesen Sie hier:
Die Meldungen zur US-Präsidentschaftswahl im stern-Newsblog:
Harris hat per Brief gewählt
Daniel Wüstenberg
Zwei Tage vor der US-Präsidentschaftswahl hat die demokratische Kandidatin Kamala Harris erklärt, ihre Stimme per Briefwahl abgegeben zu haben. "Ich habe gerade meine Briefwahlunterlagen ausgefüllt", sagt Harris vor Journalisten in Detroit im US-Bundesstaat Michigan. "Mein Wahlzettel ist auf dem Weg nach Kalifornien", fügte sie mit Blick auf ihren Heimat-Bundesstaat hinzu.
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Umfrage: Harris überholt Trump in Iowa
Thomas Krause
Kurz vor der US-Präsidentenwahl sorgt eine neue Umfrage für Aufsehen: Demnach liegt die Demokratin Kamala Harris in dem konservativen Bundesstaat Iowa vor ihrem Rivalen Donald Trump. Bei der Befragung der Regionalzeitung "Des Moines Register" in Zusammenarbeit mit Mediacom Iowa Poll und dem Meinungsforschungsinstitut Selzer & Company haben 47 Prozent der befragten wahrscheinlichen Wählerinnen und Wähler angegeben, für Harris stimmen zu wollen – 44 Prozent würden ihre Stimme Trump geben. Harris' Vorsprung liegt im Bereich der Fehlertoleranz von 3,4 Prozentpunkten.
Iowa gilt aktuell eigentlich als republikanisch wählender Staat. Der letzte Sieg eines Demokraten war der von Barack Obama – er gewann den Bundesstaat 2008 und 2012. Sowohl 2016 als auch 2020 siegte dort Trump. Iowa entsendet 6 Wahlleute ins Electoral College. An der aktuellen Befragung nahmen 808 wahrscheinliche Wählerinnen und Wähler teil, sie wurde vom 28. bis zum 31. Oktober durchgeführt. Die verhältnismäßig geringe Anzahl der Befragten ist bei derartigen Umfragen nicht ungewöhnlich. Eine Umfrage im September des "Des Moines Register" sah Trump mit vier Prozentpunkten vor Harris.
Iowa gilt aktuell eigentlich als republikanisch wählender Staat. Der letzte Sieg eines Demokraten war der von Barack Obama – er gewann den Bundesstaat 2008 und 2012. Sowohl 2016 als auch 2020 siegte dort Trump. Iowa entsendet 6 Wahlleute ins Electoral College. An der aktuellen Befragung nahmen 808 wahrscheinliche Wählerinnen und Wähler teil, sie wurde vom 28. bis zum 31. Oktober durchgeführt. Die verhältnismäßig geringe Anzahl der Befragten ist bei derartigen Umfragen nicht ungewöhnlich. Eine Umfrage im September des "Des Moines Register" sah Trump mit vier Prozentpunkten vor Harris.
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"Müll"-Aussage: Biden-Team ändert Rede-Manuskript
Christine Leitner
Nach einem verbalen Ausrutscher hat das Weiße Haus das Transkript von Joe Bidens Rede am Dienstag geändert. In einem Videogespräch mit einer hispanischen Interessensgruppe hatte der US-Präsident die Anhänger Trumps als "Müll" bezeichnet. In dem Video, das schnell im Netz verbreitete, klingt es, als würde Biden sagen: "Der einzige Müll, den ich da draußen sehe, sind seine Unterstützer."
Das Weiße Haus erklärte zunächst, Biden habe sich auf die Rhetorik des Comedians Tony Highcliffe bezogen, der die von Lateinamerikanern bewohnte Insel Puerto Rico als "schwimmende Müllinsel" bezeichnet hatte. Der 81-jährige US-Präsident erklärte im Onlinedienst X, er habe sich auf die "hasserfüllte Rhetorik" bezogen, die Trump-Anhänger mit Bezug auf Puerto Rico verwendeten.
In der von der Pressestelle des Weißen Hauses veröffentlichten Abschrift wurde das Zitat nun so geändert, dass Biden Hinchcliffe kritisierte und nicht die Millionen von Amerikanern, die Trump bei der Präsidentschaftswahl unterstützen. Die Änderung sei nach einer Beratung mit dem Präsidenten vorgenommen worden, zitierte die Nachrichtenagentur AP aus einer internen Mail.
Das Weiße Haus erklärte zunächst, Biden habe sich auf die Rhetorik des Comedians Tony Highcliffe bezogen, der die von Lateinamerikanern bewohnte Insel Puerto Rico als "schwimmende Müllinsel" bezeichnet hatte. Der 81-jährige US-Präsident erklärte im Onlinedienst X, er habe sich auf die "hasserfüllte Rhetorik" bezogen, die Trump-Anhänger mit Bezug auf Puerto Rico verwendeten.
In der von der Pressestelle des Weißen Hauses veröffentlichten Abschrift wurde das Zitat nun so geändert, dass Biden Hinchcliffe kritisierte und nicht die Millionen von Amerikanern, die Trump bei der Präsidentschaftswahl unterstützen. Die Änderung sei nach einer Beratung mit dem Präsidenten vorgenommen worden, zitierte die Nachrichtenagentur AP aus einer internen Mail.
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Richter weist Klage gegen Musks Millionen-Geschenke ab
Niels Kruse
Elon Musk darf weiterhin seine Millionen an US-Wähler verschenken. Eine Klage gegen diese Art von Wahlkampfhilfe hat der zuständige Richter im US-Staat Pennsylvania abgewiesen. Stattdessen könne ein (höheres) Bundesgericht prüfen, ob es sich mit dem Fall befassen solle, so der Richter. Musk kann damit die Werbeaktion, die die Staatsanwaltschaft als illegale Lotterie sieht, fortsetzen. Der reichste Mann der Welt verlost täglich eine Million Dollar unter registrierten Wählern, die seine Petition für Meinungsfreiheit und Waffenrechte unterzeichnen – es ist eine Kampagne, die die Positionen von Donald Trump unterstützt.
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Niels Kruse
Die Klage hat er angedroht, nun reicht er sie tatsächlich ein: Donald Trump zehrt den US-Sender CBS vor Gericht, weil der zu nett zu Kontrahentin Kamala Harris gewesen sein soll. Er fordert umgerechnet neun Milliarden Euro Schadensersatz. Anlass für diese Forderung ist ein Interview der Demokratin, in dem Passagen zum Thema Israel bearbeitet worden waren. Trump und seine Anhänger witterten eine Manipulation zugunsten von Harris. Obwohl die Klage in Texas vor einem konservativen (und möglicherweise Trump zuneigten Richter) landen wird, dürfte sie keine Aussicht auf Erfolg haben. Medien genießen in den USA umfassende redaktionelle Freiheiten.
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Mirjam Bittner
In nur sechs Tagen wird in den USA gewählt, und Donald Trump, der mehrheitlich von Männern unterstützt wird, scheint seine Beliebtheitswerte bei der weiblichen Bevölkerung verbessern zu wollen. Ob ihm seine neuesten Aussagen dabei helfen werden ... ist zumindest fraglich.
Bei einem Auftritt in Green Bay, Wisconsin, plaudiert der Ex-Präsident scheinbar aus dem Nähkästchen. Seine Beraterinnen und Berater hätten ihm geraten, nicht erneut zu sagen, er wolle Frauen beschützen. Sie hielten den Kommentar für "unangebracht". Anstatt auf seine Kampagne zu hören, führt er seinen Gedanken weiter aus.
Bei einem Auftritt in Green Bay, Wisconsin, plaudiert der Ex-Präsident scheinbar aus dem Nähkästchen. Seine Beraterinnen und Berater hätten ihm geraten, nicht erneut zu sagen, er wolle Frauen beschützen. Sie hielten den Kommentar für "unangebracht". Anstatt auf seine Kampagne zu hören, führt er seinen Gedanken weiter aus.
„Ich will die Frauen in unserem Land schützen. Nun, ich werde es tun, ob es den Frauen gefällt oder nicht, ich werde sie beschützen.“Ex-Präsident Donald Trump
Der Kommentar hat vor allem deshalb einen faden Beigeschmack, weil Trump sexuelle Übergriffe vorgeworfen werden. Erst im vergangenen Jahr wurde Trump in einem Zivilverfahren verureilt, weil er die US-Autorin E. Jean Carroll 1996 in einem New Yorker Nobelkaufhaus angegriffen, sexuell missbraucht und später verleumdet hatte. Auch in den letzten Wahlkämpfen hatten vulgäre Äußerungen mehrfach eine Rolle gespielt. Der Satz "grab them by the pussy" (zu Deutsch etwa: "Fass ihnen in den Schritt") erlangte, nun ja, tragische Berühmtheit.
Seine Konkurrentin Kamala Harris reagierte schlicht auf die neuen Aussagen Trumps. Diese seien "eine Beleidung für jeden".
Mehr zu Donald Trumps fragwürdigen Beziehungen zu Frauen lesen Sie zum Beispiel hier:
Seine Konkurrentin Kamala Harris reagierte schlicht auf die neuen Aussagen Trumps. Diese seien "eine Beleidung für jeden".
Mehr zu Donald Trumps fragwürdigen Beziehungen zu Frauen lesen Sie zum Beispiel hier:
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Mirjam Bittner
Eigentlich soll Tech-Milliardär Elon Musk vor Gericht erscheinen, wegen der von ihm ausgerufenen Millionen-Lotterie im US-Wahlkampf. Die hält die Staatsanwaltschaft von Philadelphia für illegal. Doch Musk ignoriert den Termin einfach. Elon Musk sei nicht erschienen, sagt ein Sprecher der Staatsanwaltschaft in Philadelphia.
Die Begründung seiner Anwälte: Der Fall müsse von einem Bundesgericht verhandelt werden. Der zuständige Staatsanwalt bestreitet diesen Einwand.
Der Chef von Space X und Tesla unterstützt den republikanischen Präsidentschaftsbewerber Donald Trump, finanziell und mit Auftritten (mehr dazu lesen Sie hier). Vor knapp zwei Wochen hatte Musk deshalb angekündigt, täglich bis zur Wahl eine Million Dollar unter allen zu verlosen, die eine konservative Petition unterschreiben und in einem der sieben Swing States als Wähler registriert sind. Damit sollen Trump-Wähler mobilisiert werden.
Die Begründung seiner Anwälte: Der Fall müsse von einem Bundesgericht verhandelt werden. Der zuständige Staatsanwalt bestreitet diesen Einwand.
Der Chef von Space X und Tesla unterstützt den republikanischen Präsidentschaftsbewerber Donald Trump, finanziell und mit Auftritten (mehr dazu lesen Sie hier). Vor knapp zwei Wochen hatte Musk deshalb angekündigt, täglich bis zur Wahl eine Million Dollar unter allen zu verlosen, die eine konservative Petition unterschreiben und in einem der sieben Swing States als Wähler registriert sind. Damit sollen Trump-Wähler mobilisiert werden.
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Thomas Krause
Laut ZDF wurden in Puerto Rico mehrere Statuen von Ex-US-Präsident Donald Trump mit Farbe beschmiert. Damit reagieren die Menschen auf der Insel offenbar auf einen "Scherz" des auf Beleidigungen spezialisierten Comedian Tony Hinchcliffe bei Trumps großem Wahlkampf-Event im New Yorker Madison Square Garden: "Es gibt buchstäblich eine schwimmende Insel von Müll mitten im Ozean. Ich glaube, sie heißt Puerto Rico."
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Mirjam Bittner
Donald Trump vergibt potentielle Kabinettsposten gern nach Loyalität. Nun will er Robert F. Kennedy Junior – Spross der bekannten Kennedy-Familie und bekennender Impfgegner – bei einem Wahlsieg in sein Gesundheitsministerium holen. Kennedy war erst als Unabhängiger für die Präsidentschaftswahlen angetreten, hatte sich dann aber zurückgezogen und unterstützt seitdem Trump.
Er werde "die besten Köpfe" inklusive Kennedy mit der Verbesserung der Kindergesundheit beauftragen, so Trump bei einem Wahlkampfauftritt in Pennsylvania. Sein Ziel sei, die Zahl der Krebs- und Depressionserkrankungen sowie Suizide von Kindern binnen vier Jahren zu halbieren. Was er nicht sagt: Wie genau er das erreichen will und welche Position Kennedy bekleiden soll.
Kennedy selbst hatte vorher laut einem Medienbericht vor Anhängerinnen und Anhängern verkündet, dass Trump ihm die "Kontrolle" über das Gesundheitsministerium und das Agrarministerium zugesagt habe. Er wolle die Amerikaner unter anderem durch eine Abkehr vom flächendeckenden Einsatz von Pestiziden in der Landwirtschaft gesünder machen, so Kennedy laut "CNN". Kennedy war jahrzehntelang Demokrat, entfernte sich dann aber von der Partei. Der erklärte Impfgegner wird nicht nur von Demokraten, sondern auch von Mitgliedern seiner Familie häufig kritisiert wegen der Verbreitung von Verschwörungstheorien und Kontakten zu rechtsextremen Politikern.
Geschichtsinteressiert? Einen ausführlichen Hintergrund zu den Kennedys lesen Sie hier:
Er werde "die besten Köpfe" inklusive Kennedy mit der Verbesserung der Kindergesundheit beauftragen, so Trump bei einem Wahlkampfauftritt in Pennsylvania. Sein Ziel sei, die Zahl der Krebs- und Depressionserkrankungen sowie Suizide von Kindern binnen vier Jahren zu halbieren. Was er nicht sagt: Wie genau er das erreichen will und welche Position Kennedy bekleiden soll.
Kennedy selbst hatte vorher laut einem Medienbericht vor Anhängerinnen und Anhängern verkündet, dass Trump ihm die "Kontrolle" über das Gesundheitsministerium und das Agrarministerium zugesagt habe. Er wolle die Amerikaner unter anderem durch eine Abkehr vom flächendeckenden Einsatz von Pestiziden in der Landwirtschaft gesünder machen, so Kennedy laut "CNN". Kennedy war jahrzehntelang Demokrat, entfernte sich dann aber von der Partei. Der erklärte Impfgegner wird nicht nur von Demokraten, sondern auch von Mitgliedern seiner Familie häufig kritisiert wegen der Verbreitung von Verschwörungstheorien und Kontakten zu rechtsextremen Politikern.
Geschichtsinteressiert? Einen ausführlichen Hintergrund zu den Kennedys lesen Sie hier:
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Mirjam Bittner
Ist es Nostalgie? Demokratin Kamala Harris will den Wahlabend am 5. November an ihrer Alma Mater verbringen, der Howard-Universität in Washington. Damit kehrt die Präsidentschaftskandidatin an die traditionsreiche Hochschule zurück, an der sie selbst vor rund 40 Jahren studierte.
Die Howard-Universität wird auch das "schwarze Harvard" genannt und wurde 1867 kurz nach dem Amerikanischen Bürgerkrieg ursprünglich für Afroamerikaner gegründet. Die einflussreiche Institution bildet jedes Jahr tausende mehrheitlich schwarze Studierende aus. Harris schloß ihr Studium 1986 ab. Seitdem pflegt sie eine enge Verbindung zu der Elite-Universität.
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Mirjam Bittner
Die renommierte US-Zeitung "Washington Post" (WP) spricht erstmals seit Jahrzehnten keine Wahlempfehlung aus – und erntet dafür massive Kritik. Der US-Sender "NPR" berichtet unter Berufung auf zwei anonyme Quellen, dass bei der WP seit der Entscheidung 200.000 Leserinnen und Leser ihr Digitalabo gekündigt haben. Die Zeitung bestätigt diese Zahl bisher nicht.
Trifft das aber zu, wäre das ein massiver finanzieller Schlag. Laut "NPR" würde das alt-ehrwürdige Blatt damit etwa acht Prozent seiner bezahlten Auflage verlieren (inklusive der Printausgabe). Das lässt sich für viele Verleger nur schwer auffangen und könnte am Ende Arbeitsplätze kosten.
WP-Eigentümer und Amazon-Gründer Jeff Bezos sieht sich derweil genötigt, sich dazu zu äußern. Auf die Wahl-Empfehlung zu verzichten sei eine "prinzipielle Entscheidung", um etwas gegen das sinkende Vertrauen in Medien zu unternehmen. Vorwürfe, dass er die Entscheidung zu seinem persönlichen Vorteil getroffen habe, um sich gut mit einem möglichen Präsidenten Trump zu stellen, weist er zurück. Es sei "keinerlei Gegenleistung im Spiel".
Trifft das aber zu, wäre das ein massiver finanzieller Schlag. Laut "NPR" würde das alt-ehrwürdige Blatt damit etwa acht Prozent seiner bezahlten Auflage verlieren (inklusive der Printausgabe). Das lässt sich für viele Verleger nur schwer auffangen und könnte am Ende Arbeitsplätze kosten.
WP-Eigentümer und Amazon-Gründer Jeff Bezos sieht sich derweil genötigt, sich dazu zu äußern. Auf die Wahl-Empfehlung zu verzichten sei eine "prinzipielle Entscheidung", um etwas gegen das sinkende Vertrauen in Medien zu unternehmen. Vorwürfe, dass er die Entscheidung zu seinem persönlichen Vorteil getroffen habe, um sich gut mit einem möglichen Präsidenten Trump zu stellen, weist er zurück. Es sei "keinerlei Gegenleistung im Spiel".
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DPA · AFP · Reuters
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