Eigentlich sind die Pfadfinder in den USA eine geschichtlich unparteiische Gruppe. Doch Trump spricht bei einem Treffen im US-Bundesstaat West Virginia viel über Politik. Der Pfadfinder-Chef Michael Surbaugh veröffentlicht nun eine offizielle Entschuldigung für Trumps Kommentare.
USA Trump hält Rede vor Pfadfindern - die entschuldigen sich bei ihren Mitgliedern dafür

Donald Trump findet immer wieder neue Menschen, die er beschämen kann.
Der US-Präsident hält eine Rede bei einer Versammlung von Pfadfindern im Bundesstaat West Virginia.
Der Pfadfinder-Chef Michael Surbaugh veröffentlicht seine offizielle Entschuldigung für Trumps unangemessene Kommentare.
"Ich will mich bei denen in unserer Pfadfinder-Familie entschuldigen, die von der eingesetzten politischen Rhetorik bei der Veranstaltung beleidigt wurden. Das war niemals unsere Absicht."
Die "Boy Scouts of America" ist eine geschichtlich unparteiische Gruppe. Am Anfang scheint Trump das zu respektieren.
"Heute werden wir die ganzen Politkämpfe in Washington D.C. mal beiseite legen, die ihr von den Fake News gehört haben. Das lassen wir mal."
Doch Trump schleppt seine Probleme aus Washington mit.
"Ich sehe den Sumpf. Es ist kein guter Ort. Eigentlich habe ich heute vorgeschlagen, müsste man das Wort 'Sumpf' durch das Wort 'Jauchegrube' oder gar durch das Wort 'Kloake' ersetzen."
"Seit sieben Jahren werben wir für die Aufhebung und Ersetzung von Obamacare. Nun haben wir eine Chance das zu verwirklichen. Die sollten es besser tun. Hoffentlich tun sie es."
"Gesundheitsminister Tom Price ist auch hier heute...Also: wirst du die Stimmen zusammenbekommen? Besser wäre es. Sonst werde ich sagen: Tom, du bist gefeuert!"
Das Weiße Haus hat sich für die Rede nicht entschuldigt.
"Wer zur Hölle will vor den Pfandfindern über Politik reden?"
Der US-Präsident hält eine Rede bei einer Versammlung von Pfadfindern im Bundesstaat West Virginia.
Der Pfadfinder-Chef Michael Surbaugh veröffentlicht seine offizielle Entschuldigung für Trumps unangemessene Kommentare.
"Ich will mich bei denen in unserer Pfadfinder-Familie entschuldigen, die von der eingesetzten politischen Rhetorik bei der Veranstaltung beleidigt wurden. Das war niemals unsere Absicht."
Die "Boy Scouts of America" ist eine geschichtlich unparteiische Gruppe. Am Anfang scheint Trump das zu respektieren.
"Heute werden wir die ganzen Politkämpfe in Washington D.C. mal beiseite legen, die ihr von den Fake News gehört haben. Das lassen wir mal."
Doch Trump schleppt seine Probleme aus Washington mit.
"Ich sehe den Sumpf. Es ist kein guter Ort. Eigentlich habe ich heute vorgeschlagen, müsste man das Wort 'Sumpf' durch das Wort 'Jauchegrube' oder gar durch das Wort 'Kloake' ersetzen."
"Seit sieben Jahren werben wir für die Aufhebung und Ersetzung von Obamacare. Nun haben wir eine Chance das zu verwirklichen. Die sollten es besser tun. Hoffentlich tun sie es."
"Gesundheitsminister Tom Price ist auch hier heute...Also: wirst du die Stimmen zusammenbekommen? Besser wäre es. Sonst werde ich sagen: Tom, du bist gefeuert!"
Das Weiße Haus hat sich für die Rede nicht entschuldigt.
"Wer zur Hölle will vor den Pfandfindern über Politik reden?"