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  • Zehn Flüchtlingskrisen, die die Welt vergessen hat

Krieg und Vertreibung Zehn Flüchtlingskrisen, die die Welt vergessen hat

  • 04. Juni 2025
  • 18:36 Uhr
Zuletzt suchten etwa 411.000 Menschen aus Nachbarländern wie der Zentralafrikanischen Republik Zuflucht in Kamerun, 1,1 Millionen Binnenflüchtlinge kamen hinzu. Davon sind über 60 Prozent Kinder. Insgesamt halten sich laut NRC 3,4 Millionen Geflüchtete in dem Land auf, die dringend auf Hilfe angewiesen sind. Fluchtgründe sind bewaffnete Konflikte in Teilen des Landes und den Nachbarstaaten und Wassermangel. Gleichzeitig berichteten internationale Medien wenig über die Krise in Kamerun und nur 45 Prozent der angefragten Hilfe wurde geleistet
Kamerun
Zuletzt suchten etwa 411.000 Menschen aus Nachbarländern wie der Zentralafrikanischen Republik Zuflucht in Kamerun, 1,1 Millionen Binnenflüchtlinge kamen hinzu. Davon sind über 60 Prozent Kinder. Insgesamt halten sich laut NRC 3,4 Millionen Geflüchtete in dem Land auf, die dringend auf Hilfe angewiesen sind. Fluchtgründe sind bewaffnete Konflikte in Teilen des Landes und den Nachbarstaaten und Wassermangel. Gleichzeitig berichteten internationale Medien wenig über die Krise in Kamerun und nur 45 Prozent der angefragten Hilfe wurde geleistet
© Pouhe Ngo Nyemb Patricia / DPA
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Zuletzt suchten etwa 411.000 Menschen aus Nachbarländern wie der Zentralafrikanischen Republik Zuflucht in Kamerun, 1,1 Millionen Binnenflüchtlinge kamen hinzu. Davon sind über 60 Prozent Kinder. Insgesamt halten sich laut NRC 3,4 Millionen Geflüchtete in dem Land auf, die dringend auf Hilfe angewiesen sind. Fluchtgründe sind bewaffnete Konflikte in Teilen des Landes und den Nachbarstaaten und Wassermangel. Gleichzeitig berichteten internationale Medien wenig über die Krise in Kamerun und nur 45 Prozent der angefragten Hilfe wurde geleistet
Der Binnenstaat im Nordosten Afrikas wird von Krisen und Krieg wie in der Region Tigray erschüttert. Die Schätzungen von NRC und UNHCR schwanken zwischen 2,3 und 4,4 Millionen Binnenflüchtlingen. Hinzu kommen Vertriebene aus angrenzenden Kriegsländern wie Südsudan, Somalia und Eritrea. Ihre Zahl beträgt laut UNHCR knapp eine Million Menschen. Insgesamt sind sie einem "erschütternden Ausmaß an Not" ausgesetzt, schreibt der NRC
Das Land im Südosten des afrikanischen Kontinents gehört zu den ärmsten der Welt. Die größte Gruppe Vertriebener stellen die Binnenflüchtlinge, deren Zahl auf 600.000 bis 700.000 Menschen geschätzt wird. Grund für die Flucht sind verheerende Tropenstürme, die das Land im vergangenen Jahr trafen, und die Gewalt bewaffneter Gruppen. Im Norden des Landes verüben islamistische Terroristen Anschläge, den Menschen leiden unter Entführungen, Zwangsrekrutierungen und Vergewaltigungen
Burkina Faso ist als funktionierender Staat nahezu zerfallen. Die Regierung unter Militärmachthaber Ibrahim Traoré kontrolliert nur die Hälfte des Landes, das im Terror islamistischer Gruppen versinkt. Im vergangenen Jahr kamen bei einer Gewaltwelle über 2000 Menschen ums Leben. Über zwei Millionen befinden sich innerhalb der Grenzen auf der Flucht und leben im Elend. Geflüchtete schlafen auf der Straße, hausen in notdürftigen Unterkünften oder sie sind auf die Hilfe von Verwandten angewiesen, die selbst kaum etwas haben
Unser Bild zeigt das Handyfoto eines Überlebenden einer IS-Terrorattacke im Norden Malis. "Milizen, Drogenhändlerringe und andere bewaffnete Gruppen sind in verschiedenen Teilen des Landes aktiv. Terrorismus und Kriminalität sind an der Tagesordnung", schreibt das UNHCR. Die Folgen: Seit 2012 verschlechtert sich die Sicherheitslage permanent. Mittlerweile benötigen über 7,1 Millionen Menschen humanitäre Hilfe und Schutz. Zahlreiche Flüchtlinge kommen aus dem angrenzenden Burkina Faso ins Land. Im vergangenen Jahr kam eine schwere Überschwemmung hinzu, die 450.000 Menschen betraf   
Das ostafrikanische Land nimmt in Afrika die meisten Flüchtlinge auf. Das liegt an den Kriegen im Kongo und im Südsudan, die beide an Uganda grenzen. Aktuell liegt die Zahl bei 1,8 Millionen Menschen, 80 Prozent von ihnen sind Frauen und Kinder. Trotz der engagierten Flüchtlingsarbeit des Staates, die voll auf Integration setzt, belastet die extrem hohe Zahl die Ressourcen des Landes massiv
Im Vordergrund ist eine iranische Familie zu sehen, die den Feiertag Sizdah Bedar in einem Park in Teheran feiert, dahinter sitzen afghanische Geflüchtete. Sie stellen die größte Gruppe der offiziell 3,8 Millionen, die das Land in den vergangenen vier Jahrzehnten aufgenommen hat. Schätzungen zufolge leben bis zu sechs Millionen Afghanen im Iran. Kein Staat auf der Welt beherbergt mehr Vertriebene. Zuletzt beschloss die Regierung, zwei Millionen Afghanen wieder abzuschieben
Das große, zentralafrikanische Land leidet seit Jahrzehnten unter Unruhen und Kriegen, die 7,8 Millionen Binnenflüchtlinge produziert haben. 900.000 Bürger sollen aus dem Kongo geflohen sein. Zuletzt wurde der Norden des Landes erschüttert, als die M23-Miliz die Provinzhauptstadt Goma eroberte. Allein durch den jüngsten Konflikt wurden 1,2 Millionen Menschen aus ihrer Heimat in andere Teile des Landes vertrieben, gleichzeitig nahm das Land 500.000 Menschen aus Nachbarländern auf
Das mittelamerikanische Land hat das Problem, dass viele Bürger das Land verlassen. 245.000 Menschen sollen 2024 das Weite gesucht haben. Kein Wunder, angesichts der etwa 2,8 Millionen, die auf humanitäre Hilfe angewiesen waren. Gleichzeitig ist Honduras Transitland für Flüchtlinge und Migranten aus dem Süden, sie sich Richtung Mexiko und USA aufmachen. Fast 375.000 durchquerten das Land im vergangenen Jahr
Den zehnten Platz im Ranking der schlimmsten Vertreibungskrisen nimmt Somalia ein. Das Land am Horn von Afrika ist ein zerfallender Staat, der teilweise nur auf dem Papier existiert. Im Jahr 2024 kamen verschiedene Faktoren zusammen, die eine die Lage rasant verschärften. Eine Dürre, ein aufflackender Bürgerkrieg und wirtschaftliche Unsicherheit ließen die Zahl der Binnenflüchtlinge auf 3,5 Millionen Menschen anwachsen. In diesem Jahr rechnet der NRC mit einer sich verschärfenden Nahrungsmittelknappheit
Weltweit treiben Kriege, Hunger und Wassermangel Millionen Menschen in die Flucht. Besonders dramatisch ist die Situation in Afrika. Die schlimmsten Flüchtlingskrisen.

Die Hilfsorganisation Norwegischer Flüchtlingsrat (Norwegian Refugee Council, NRC) veröffentlicht jedes Jahr eine Liste der zehn am "meisten vernachlässigten" humanitären Krisen. In den vergangenen beiden Jahren hatte Burkina Faso in Westafrika an der Spitze der Negativliste gestanden, diesmal ist es Kamerun. Afrikanische Länder dominieren die Liste seit jeher: Diesmal sind es acht, vor einem Jahr waren es neun.

Hilfe reicher Länder nimmt ab

Der NRC prangert besonders an, dass die internationale Solidarität mit Krisenländern abnehme. Sie werde von "zunehmend nach innen gerichteten und nationalistischen" politischen Agenden abgelöst, erklärte NRC-Generalsekretär Jan Egeland. "Quer durch Europa, in den USA und anderswo sehen wir, dass Geldgeber Menschen in der Stunde der Not den Rücken kehren", beklagte er.

Quellen: Norwegian Refugee Council, Uno-Flüchtlingshilfe

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