Michelle Obama zählt Prominente wie Sängerin Beyoncé zu ihren engsten Vertrauten. Doch das ist nicht das einzige, was viele noch nicht über die Amerikanerin gehört haben. Wussten Sie, dass auf Kuba sogar eine Spinne nach ihr benannt ist?
Michelle Obama war acht Jahre lang die First Lady der USA. Selbst über die Frau des früheren US-Präsidenten Barack Obama gibt es aber noch einige Fakten, die nicht jeder kennt:
- Michelle zählt viele Prominente zu ihren Freunden, wie Moderatorin Ellen DeGeneres. Zu ihren engsten Vertrauten gehören Oprah Winfrey und Sängerin Beyoncé.
- Auf Kuba wird 2017 eine heimische Spinne nach ihr benannt: Spintharus michelleobamaae. Die Forscher ehren damit Prominente, die sich für Menschenrechte einsetzen.
- Als ehemalige First Lady steht Michelle lebenslang unter dem Schutz des Secret Service. Dieser begleitet sie bei Bedarf überall hin.
- Die Obamas leben seit letztem Jahr in einer Villa in Washington. Am Anfang waren die beiden Hunde irritiert, wenn es an der Tür klingelte. Das Geräusch kannten sie aus dem Weißen Haus nicht.
- Michelle steht gerne in der Öffentlichkeit, sowohl in Talkshows als auch bei Instagram. Für James Cordens "Carpool Karaoke" trällert sie lautstark Stevie Wonders "Signed, Sealed, Delivered".
- Auch Michelle ist mal von ihrem Ehemann Barack genervt. Als Gast in einer US-TV-Show sagt sie: "Mich nervt es, wie er Tennis spielt – er gewinnt immer."
- Als First Lady war die Amerikanerin stets schick gekleidet. Heute sieht man Michelle in offener Bluse am Strand oder zerrissener Jeans in Italien. Auch ein Foto von Michelle im Bademantel ist aufgetaucht.
- Obama ist sehr sportlich. Zu ihrem regelmäßigen Fitnessprogramm gehören Seilspringen, Boxtraining und Planking. Außerdem ist sie Botschafterin der Kampagne "Let's Move", die sich gegen Fettleibigkeit von Kindern einsetzt.
- Michelle Obama wächst in armen Verhältnissen im Süden Chicagos auf. Dort lernt sie auch ihren zukünftigen Mann Barack kennen.
- Sie beginnt ein Soziologie-Studium an der Princeton University. Später gibt die First Lady an, dass sie sich unter den vielen weißen Kommilitonen zunächst sehr unwohl fühlte.
