Holger Münch

Artikel zu: Holger Münch

BKA-Chef Münch und Innenminister Dobrindt

Bundesregierung und BKA stellen Lagebild zu häuslicher Gewalt vor

Die Bundesregierung und das Bundeskriminalamt (BKA) stellen am Freitag (10.00 Uhr) Lagebilder zu häuslicher Gewalt und geschlechtsspezifischer Gewalt gegen Frauen vor. An der Pressekonferenz nehmen Innenminister Alexander Dobrindt (CSU), Familienministerin Karin Prien (CDU) und BKA-Chef Holger Münch teil. Am Dienstag kommender Woche, dem 25. November, ist der Internationale Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen, der sogenannte Orange Day.
BKA-Chef Münch und Dobrindt (Archivbild)

Dobrindt sieht "massives Drogenproblem" - scharfe Kritik an Cannabis-Legalisierung

Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) sieht trotz rückläufiger Deliktzahlen ein "massives Drogenproblem" in Deutschland. Er verwies am Freitag bei der Vorstellung eines Lagebilds des Bundeskriminalamts (BKA) in Wiesbaden darauf, dass die Zahl der Drogentoten mit 2137 im vergangenen Jahr hoch bleibe. Die im April vergangenen Jahres erfolgte Teillegalisierung von Cannabis fördere dabei aus seiner Sicht dabei "eher den Drogenkonsum".
München und Dobrindt

Dobrindt und Münch stellen Lagebilder zu Organisierter Kriminalität vor

Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) und der Präsident des Bundeskriminalamts (BKA), Holger Münch, stellen am Freitag die Bundeslagebilder für Organisierte Kriminalität und Drogenkriminalität für das vergangene Jahr vor. An der Pressekonferenz (10.00 Uhr) beim Bundeskriminalamt in Wiesbaden soll auch der Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Hendrik Streeck (CDU) teilnehmen.
Münch und Dobrindt

Dobrindt und BKA-Chef Münch stellen Zahlen zu Sexualdelikten an Minderjährige vor

Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) und der Präsident des Bundeskriminalamts, Holger Münch, stellen am Donnerstag in Berlin (10.00 Uhr) Zahlen zu Sexualstraftaten gegen Kinder und Jugendliche vor. Das so genannte Bundeslagebild für das Jahr 2024 erfasst unter anderem Zahlen zu sexuellem Missbrauch, Kinder- und Jugendpornographie sowie Menschenhandel und Zwangsprostitution Minderjähriger. Ebenso geht es darin um Straftaten im Internet wie die gezielte Kontaktaufnahme über soziale Medien und das Live-Streaming von Sexualstraftaten.