Holger Münch

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Münch und Dobrindt

Dobrindt und BKA-Chef Münch stellen Zahlen zu Sexualdelikten an Minderjährige vor

Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) und der Präsident des Bundeskriminalamts, Holger Münch, stellen am Donnerstag in Berlin (10.00 Uhr) Zahlen zu Sexualstraftaten gegen Kinder und Jugendliche vor. Das so genannte Bundeslagebild für das Jahr 2024 erfasst unter anderem Zahlen zu sexuellem Missbrauch, Kinder- und Jugendpornographie sowie Menschenhandel und Zwangsprostitution Minderjähriger. Ebenso geht es darin um Straftaten im Internet wie die gezielte Kontaktaufnahme über soziale Medien und das Live-Streaming von Sexualstraftaten.
Alexander Dobrindt bei Vorstellung der Zahlen

Zahl politisch motivierter Straftaten in einem Jahr um 40 Prozent gestiegen

Rechtsextremismus, Antisemitismus, religiöse Gewalt: Die Zahl der politisch motivierten Straftaten in Deutschland ist innerhalb eines Jahres um mehr als 40 Prozent gestiegen. Die Behörden registrierten 2024 laut am Dienstag veröffentlichter Statistik von Bundesinnenministerium und Bundeskriminalamt (BKA) insgesamt 84.172 Delikte - das sind rund 24.000 mehr als im Vorjahr, als bereits ein Höchstwert seit Datenerfassung gemeldet worden war. Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) sprach von einem "extremen" Anstieg.
Alexander Dobrindt

Dobrindt stellt Statistik zu politisch motivierter Gewalt vor

Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) stellt am Dienstag (10.30 Uhr) gemeinsam mit dem Chef des Bundeskriminalamts, Holger Münch, die Statistik zu politisch motivierter Kriminalität für das vergangene Jahr vor. Darin werden etwa Straftaten aus dem rechts- oder linksextremistischen Milieu oder religiös motivierte Delikte registriert. Im Jahr 2023 ermittelten die Behörden in fast allen Bereichen eine gestiegene Fallzahl im Vergleich zu 2022.
BKA-Chef Münch

"Kokain-Schwemme" in Deutschland: BKA-Chef warnt vor Verbreitung harter Drogen

Der Präsident des Bundeskriminalamtes (BKA), Holger Münch, hat vor einer Verbreitung harter Drogen in Deutschland gewarnt. Es gebe auf dem Drogenmarkt eine "Kokain-Schwemme", sagte Münch den Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland (Dienstagausgaben). Kokain verbreite sich "in Deutschland sehr stark", weil der Markt in Nordamerika gesättigt sei und sich der Drogenhandel "stärker auf Europa konzentriert".